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Woelfe der Dunkelheit

Woelfe der Dunkelheit

Titel: Woelfe der Dunkelheit
Autoren: Darleen Alexander
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härter werden und Christopher war sich sicher, dass seine Hose gleich platzen würde. Da spürte er plötzlich ihre Hände auf sich. Erst auf seiner Brust, dann wanderten sie tiefer, bis sie seine Hose berührten. Sie öffnete den obersten Knopf und zog dann vorsichtig den Reißverschluss herunter.
    Als sein Schwanz förmlich aus der Hose sprang und gen Himmel zeigte, hielt er für einen Moment inne. Würde sie jetzt Angst bekommen? Könnte sie ihm überhaupt so weit vertrauen, dass er in ihren Körper eindringen durfte?
    Aber sie entband ihn von allen Zweifeln und Ängsten, in dem sie seinen Schwanz in ihre kleinen Hände nahm und ihn vorsichtig berührte. Sein Kopf fiel nach hinten, als pure Lust durch seinen Körper strömte und ein unartikuliertes Stöhnen entwich seinem Mund. Davon hatte er so viele Jahre geträumt. Seine Traumfrau, willig vor ihm in seinem Bett. Er war in diesen Moment der glücklichste Mann auf der ganzen Welt.
    Wieder bäumte sie sich auf und dieses Mal berührte ihr feuchter Eingang seinen Schwanz. Ungläubig sah er nach unten, an den Ort, wo sich ihre Körper berührten. Dann sah er in Lydias Gesicht.
    »Bist du dir wirklich sicher?« Auf ihrem geröteten Gesicht zeichnete sich ein liebevolles Lächeln ab und dann nickte sie. Mehr brauchte er nicht. Er berührte sie zärtlich an ihrer intimsten Stelle und verstrich ihre Feuchtigkeit. Schließlich ließ er probeweise einen Finger in die gleiten und Lydia verschränkte ihre Beine hinter seinen Hüften. Sie wollte ihn zu sich heranziehen. Ihn in sich aufnehmen, doch er wollte sichergehen, dass sie wirklich vorbereitet war.
    Also stieß er mit einem weiteren Finger in sie und öffnete diese, um sie sanft zu weiten. Aber durch ihre Feuchtigkeit und ihre Lust brauchte er kaum noch weitere Hilfsmittel. Sie war bereit. Und genau das ließ ihn nervös werden. Was, wenn sie es nicht schön fand? Wenn sie genau wie bei den anderen nicht kommen würde?
    Als hätte sie seine Gedanken lesen können, drückte sie seine Hand beiseite und drückte ihn wieder an sich. Mit der anderen Hand nahm sie seinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang. Es würde anders sein. Das wüsste er. Weil er sie liebte.
    Mit einem vorsichtigen Stoß drang er in die ein und wartete einen Moment, doch sie war völlig losgelöst und kreiste mit ihren Hüften. So glitt er Stück für Stück immer weiter in sie, ohne selbst etwas zu tun.
    Plötzlich hielt sie abrupt inne und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Nein! Er hatte ihr wehgetan. Doch noch, bevor er sich zurückziehen konnte, spürte er den wirklichen Grund ihrer Überraschung. Sie hatte einen Orgasmus. Ihre inneren Muskeln drückten ihr förmlich zusammen und ihre Hände krallten sich in seine Oberarme. Es war, als würde sie ihn unbedingt festhalten wollen. Sie schloss in köstlichen Qualen ihre Augen und stöhnte ihre Lust laut heraus. Hatte sie eben seinen Namen geflüstert?
    Nachdem sie wieder etwas zu sich gekommen war, begann er im langsamen Rhythmus in sie zu stoßen und genoss die kleinen Laute der Verzückung, die sie immer wieder ungläubig ausstieß. Sie empfand etwas. Das war ein Zeichen von Odin. Lydia und er waren füreinander bestimmt.
    Als sie sich ein weiteres Mal verkrampfte und vor Lust laut aufschrie, ergab auch er sich seiner Wollust und ergoss sich in ihr. Das war so völlig anders als damals mit Sofia. Lydia war nicht wie ein stummes Etwas, dass keine Gefühle zeigte. Sie war ein Vulkan, der zum ersten Mal ausbrach und alles unter seiner Glut begrub.
    Bevor er auf ihr zusammenbrach, drehte er sich zur Seite und ließ sich neben sie fallen, wobei er sie aber sofort in seine Arme zog. Er brauchte ihre Nähe. Jetzt mehr als je zuvor.
    »Danke.« Dieses kleine Wort, in dem so viel Gefühl lag, durchbrach die Stille, die sie beide umgab. »Ich habe so etwas bis jetzt noch nie gespürt.« Sie drückte ihm einen Kuss auf die Brust und schmiegte sich tiefer in seine Umarmung.
    »Anscheinend hast du eine innere Blockade aufgebaut. Sie hat dich geschützt aber auch deine Gefühle unterdrückt. Und als du ihn besiegt hast, ist die Blockade zerfallen.« Sie nickte nur. »Wirst du bei mir bleiben?« Sie kicherte mädchenhaft.
    »Das hab ich dir doch vorhin schon gesagt.« Plötzlich löste sie sich aus seiner Umarmung und stemmte sich hoch, sodass sie ihn in die Augen sehen konnte. »Aber ich muss vorher noch meinen Bruder finden. Ich muss einfach wissen, ob es ihm gut geht.« Christopher nickte. Wenn
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