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Wilder Engel (German Edition)

Wilder Engel (German Edition)

Titel: Wilder Engel (German Edition)
Autoren: Jeanette Sanders
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Ohrfeige.
    Das Grinsen blieb trotzdem, wo es war. Noch einen Tick frecher sogar.
    »Hübsche Titten!«, sagte er anerkennend und griff mit beiden Händen beherzt zu.
    Angie war entzückt. Sie spürte sofort, dieser Kerl wusste, was er tat und wie er eine Frau anzufassen hatte. So erkannte er haarscharf, wie stark er reizen, knubbeln und sogar kneifen durfte, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
    Ihre Brustknospen jedenfalls dankten es ihm mit
    a) Umfangsvergrößerung
    b) optimalem Verhärtungsgrad
    c) Farbänderung (tiefdunkelrot!)
    Ein lustvoller Stromstoß jagte durch Angies Körper und schlug direkt im Zentrum des Himmelreichs ein.
    Dessen Pforten öffneten sich unter dem ungeheuren Energieansturm, und ein Sturzbächlein ergoss sich daraus.
    Purer Himmelstau, köstlich wie Nektar, süß wie Honig.
    Allister konnte ihn riechen, ihren Saft – und beschloss augenblicklich: eine Kostprobe davon musste er einfach haben!
    Er kommandierte eine Hand von Angies hübschen und großen Melonen nach unten ab, zwischen ihre langen Beine. Zum Eingang der mittlerweile weit geöffneten Himmelspforte.
    Schon war ein Finger benetzt, dann ein zweiter.
    Der Besitzer zog die Hand zurück und begann auch schon genüsslich seufzend die beiden tropfnassen Kameraden abzulecken.
    »Wow, Engelchen! Du schmeckst einfach himmlisch!«, murmelte Allister zwischendurch.
    Angie allerdings verpasste dieses Kompliment, weil sie ihm gar nicht mehr zuhörte. Oder besser: zuhören konnte.
    Irgendetwas rauschte so wild in ihren Ohren, sie war richtiggehend taub davon.
    Vermutlich war es bloß ihr eigenes Blut, aber sie hatte sich noch nicht wieder ganz daran gewöhnt, einen irdischen materiellen Körper mitsamt allen erforderlichen Flüssigkeiten zu besitzen.
    Außer dem seltsamen Rauschen in den Ohren hatte sich auch ein heftiges Jucken an und hinter der Himmelspforte eingestellt, dazu ein zunehmend drängenderes Ziehen irgendwo in der Leistengegend, oder wie das betreffende Teil sich nennen mochte.
    Immer noch funkten außerdem Angies brettharte Nippelchen, von Allisters anderer Hand weiterhin ausgiebig liebkost, irre Signale nach unten. Wo wiederum ganze Heerscharen von Nervenbündeln sie auffingen und scharf zurückfeuerten.
    »Uuuuhhhhhuuuuuuhuuuuuuuu«, entfuhr es Angie, ohne dass ihr dieser lustvolle Urlaut gänzlich bewusst wurde.
    »Wenn du ihn jetzt nicht gleich reinsteckst, Engelchen, explodiert er in der Luft!«, gab Allister an dieser Stelle zu bedenken.
    Der stolze Ritter hatte aus purer Treue nochmals an Umfang zugenommen, während sein König den Honigtau der Prinzessin genoss. Aber mehr ging nun wirklich nicht mehr, Treue hin oder her. Der Überdruck musste bald raus, ansonsten gab es einen stolzen Ritter weniger auf der Welt!
    R-E-I-N-S-T-E-C-K-E-N morste irgendeine versteckte Erinnerung an ähnliche Begebenheiten aus der Vergangenheit in Angies Kopf herum. R-E-I-N-S-T-E-C-K-E-N.
    Ja, klar, natürlich! Das war es!
    Der stolze Ritter hatte die Festung jetzt zu stürmen. Weil es sich so gehörte, erstens. Und zweitens, weil erdann drinnen den Überdruck loswerden und explodieren konnte. Auf dass sein Saft die elende Juckerei löschen mochte. So wie das Nass aus dem Feuerwehrschlauch einen Brand löschte.
    Angies Körpergeist erinnerte sich jetzt wieder voll und ganz.
    Na klar, das war es, es gab nur diese eine Lösung. Auf ihn mit Gestöhn.
    Allister hatte so etwas noch nie in seinem bisherigen Leben erlebt! Und das, obwohl er nie ein Kostverächter gewesen war, wenn es um Frauen ging.
    Dieses Engelchen hier war völlig durchgeknallt. Gierig und wild wie eine … ja was? Es gab keinen Vergleich hierfür, für diesen … puren Wahnsinn, diese ultimative Wildheit.
    Das Mädel hatte gottverdammtes Höllenfeuer im Leib!
    Angie hingegen stellte fest, dass es zwar vorher ganz nett gewesen war, sich auf reiner Energieebene mit Angelas Sexabenteuer gedanklich zu verbinden. Aber die materielle Realität stellte diese Unterart von Kopf-Sex völlig in den Schatten.
    Porno-Gucken konnte schließlich jeder. Aber selber machen war was ganz anderes.
    »Oooohhh mein Gott!«, schrie Allister, dessen treuer Ritter soeben durch die Himmelspforte preschte. Oder besser, von ihr verschlungen wurde.
    »Stoß mich, fuck!«, hielt Angie dagegen. Wobei ihr diese Worte plötzlich von ganz alleine auf der Zunge lagen. Ja, sie nahm im ersten Augenblick danach noch nicht einmal wahr, sie tatsächlich laut ausgesprochen zu haben.
    Erst der leise Nachhall in der
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