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Warum jeder jedem etwas schuldet und keiner jemals etwas zurückzahlt

Warum jeder jedem etwas schuldet und keiner jemals etwas zurückzahlt

Titel: Warum jeder jedem etwas schuldet und keiner jemals etwas zurückzahlt
Autoren: John Lanchester
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Bernstein, Against the Gods: The Remarkable Story of Risk , New York 1996 (dt.: Wider die Götter , München 1997)
    Richard Bitner, Confessions of a Subprime Lender: An Insider’s Tale of Greed, Fraud and Ignorance , New York 2008
    James Buchan, Frozen Desire , London 1996 (dt.: Unsere gefrorenen Begierden: Was das Geld will , Köln 1999)
    Warren Buffett, The Essays of Warren Buffett: Lessons for Corporate America , Lawrence A. Cunnin Valign="legham (Hrsg.), 1998 (dt.: Essays von Warren Buffett: Ein Buch für Investoren und Unternehmer , München 2006)
    Philip Coggan, The Money Machine: How the City Works , London 2009
    William D. Cohan, House of Cards: How Wall Street’s Gamblers Broke Capitalism , London 2009
    David Einhorn, Fooling Some of the People All of the Time , Hoboken 2008
    Niall Ferguson, The Ascent of Money: A Financial History of the World , London 2008 (dt.: Der Aufstieg des Geldes: Die Währung der Geschichte , Berlin 2009)
    John Maynard Keynes, The General Theory of Employment, Interest, and Money , London 1936 (dt.: Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes , München/Leipzig 1936)
    Charles P. Kindleberger und Robert Z. Aliber, Manias, Panics and Crashes: A History of Financial Crises , 5. Ausgabe, New York 2005 (dt.: Manien, Paniken, Crashs. Die Geschichte der Finanzkrisen der Welt , Kulmbach 2001)
    David Kynaston, The City of London , 4. Band: A Club No More, 1945–2000 , London 2001
    Michael Lewis, Liar’s Poker , London 1990 (dt.: Wall Street Poker: Die authentische Story eines Salomon-Brokers , Düsseldorf/Wien/New York 1990)
    Michael Lewis, Boomerang: Travels in the New Third Word. New York (dt.: Boomerang: Europas harte Landung. Frankfurt a. M. 2011)
    Roger Lowenstein, When Genius Failed: The Rise and Fall of Long-Term Capital Management , London 2000 (dt.: Der große Irrtum: Die spektakuläre Geschichte vom Aufstieg und Untergang des raffiniertesten Investmentfonds aller Zeiten , München 2007)
    Charles R. Morris, The Trillion Dollar Meltdown: Easy Money, High Rollers, and the Great Credit Crash , New York 2008
    Frank Partnoy, F.I.A.S.C.O.: Blood in the Water on Wall Street , New York 1997 (dt.: F.I.A.S.C.O.: Blut an den weißen Westen der Wall Street Broker , Wien/Frankfurt 1998)
    John Allen Paulos, Innumeracy: Mathematical Illiteracy and its Consequences , New York 1988 (dt.: Zahlenblind: Mathematisches Analphabetentum und seine Konsequenzen , München 1990)
    Richard A. Posner, A Failure of Capitalism , Cambridge, MA 2009
    Adam Smith, The Money Game , New York 1967 (dt.: Das große Spiel ums Geld , Düsseldorf/Wien 1969)
    Nassim Nicholas Taleb, Fooled by Randomness: The Hidden Role of Chance in Life and the Markets , New York 2001 (dt.: Narren des Zufalls: Die verborgene Rolle des Glücks an den Finanzmärkten und im Rest des Lebens , Weinheim 2002)
    Gillian Tett, Fool’s Gold: How the Bold Dream of a Small Tribe at J. P. Morgan was Corrupted by Wall Street Greed and Unleashed a Catastrophe , London 2009
    Sehr geholfen hat mir auch die Arbeit mehrerer Journalisten und Kommentatoren. Als Außenseiter des Wirtschaftsgeschehens habe ich den Eindruck gewonnen, dass das Niveau der Berichterstattung und des Journalismus in diesem Milieu ungewöhnlich hoch ist. Ich habe enorm viel aus der Arbeitvon Evan Davis, Stephanie Flanders und Robe cder Jourt Peston bei der BBC gelernt – Flanders und Peston sind zusätzlich zu ihrer Arbeit für herkömmliche Medien Verfasser exzellenter Blogs. Genauso viel gelernt habe ich von Philip Coggan, John Kay, Gillian Tett und Martin Wolf bei der Financial Times , Larry Elliott beim Guardian ; und obwohl Paul Krugman als Nobelpreisträger eigentlich zu hoch über uns steht, um überhaupt noch erwähnt zu werden, besteht kein Zweifel, dass er bei der NewYork Times zudem noch ein hervorragender Journalist und Kommentator ist.
    Im Internet lässt sich eine Menge an lebhaften Diskussionenzur Ökonomie finden und die beste Clearingstelle für jegliche Debatten ist der vorzügliche Blog »Marginal Revolution« von Tyler Cowen und Alex Tabarrok auf http://www.marginalrevolution.com /







venz de Informationen zum Autor
     
     
    © Marijan Murat.
     
    John Lanchester geboren 1962 in Hamburg, wuchs im Fernen Osten auf und arbeitete in England als Lektor beim Verlag Penguin Books, ehe er Redakteur der »London Review of Books« wurde. Daneben war er für Zeitungen und Zeitschriften wie »Granta« und »The New Yorker« tätig sowie als
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