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Untreue Ehefrau!

Untreue Ehefrau!

Titel: Untreue Ehefrau!
Autoren: Sunny Munich
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etwas verärgert an, nachdem sie aber merkten, dass meine Frau sich zu einem nahen Tisch begab um sich mit leicht geöffneten Beinen auf die Tischplatte zu legen, grinsten sie lüstern.
    Melanie schenkte mir noch kurz einen Blick.
    Was habe ich darin gesehen?
    Verwirrung, Lust, Geilheit?
    Wohl eine Mischung aus allem!
    Sie wollte nicht unterbrochen werden!
    Die beiden Kerle stellten sich um den Tisch.
    Unser Kellner ging zu ihrem Kopf und hielt ihr gleich seinen Schwanz hin. Melanie ergriff ihn, begann ihn zu lecken und zu wichsen. Ich konnte in die geilen Augen des Kellners blicken. Der zweite Mann beugte sich nach unten und zog langsam den String meiner Frau herunter.
    Er entblößte ihr dichtes blondes Schamhaardreieick, durch das ihre nasse Vagina schimmerte.
    Dem Mann schienen die blonden Haare meiner Frau zu faszinieren. Blonde Schambehaarung war auf Kuba sicher etwas Seltenes.
    Er streichelte bewundernd durch ihre Haare, während er etwas mit dem Kellner sprach. Beide Männer lachten.
    Anschließend ging der Kerl in die Knie und leckte mit seiner Zunge durch den blonden Wald meiner Ehefrau. Dann spreizte er ihre Schamlippen und begann sie mit seiner Zunge zu ficken. Dabei griff er nach ihren Brüsten, die sich vor Geilheit entgegenbäumten.
    Meine Hand umschloss meinen Schwanz immer fester und ich wichste mich hart, aber nicht so fest, dass ich abspritzte.
    Nein, ich wollte den Anblick weiter genießen.
    Mir gefiel der Anblick!
    Meine Ehefrau ließ sich mittlerweile völlig gehen. Sie saugte wie wild an dem Schwanz unseres Kellners, der sich anstrengen musste, um nicht gleich abzuspritzen. Aber auch er wollte die Sache noch weiter genießen. Nun richtete sich sein Freund auf.
    Sein riesiger Schwanz stand direkt vor der haarigen Vagina meiner Frau.
    Er blickte sie kurz an. Dann schob er seinen harten Penis mit einem heftigen Stoß tief in ihre Scheide.
    Melanie ließ augenblicklich von unserem Kellner ab und schrie laut auf. Sofort fing der Kerl an, sie hart zu ficken. Hier war nichts mehr sanft oder zärtlich.
    Meine Frau mochte doch immer unseren sanften Geschlechtsverkehr. Oder?
    Der Kubaner rammelte sie hart, fast schon brutal. Die Gefühle oder Bedürfnisse meiner Frau schienen ihn nicht zu interessieren. Er wollte nur seine Lust befriedigen, egal was Melanie wollte. Sie zählte nicht, denn sie war eine Frau.
    Dies ist Sexistisch und Frauenfeindlich!
    So wäre ich nie mit meiner geliebten Melanie umgesprungen.
    Aber meine Frau schrie vor Lust! Sie stöhnte so laut, wie ich sie noch nie zuvor gehört hatte.
    „Ja, du Hengst“, schrie sie. „Fick mich noch härter! Lass mich deine unterwürfige Stute sein. Sei brutal zu mir!“
    Wie bitte?
    Der Kubaner schien noch nie etwas von Frauenfeindlichkeit gehört zu haben. Er hämmerte seinen gewaltigen Penis grob und hart in die Vagina meiner Frau. Dabei schlug er auf ihre Pobacken, bis ich bereits rote Striemen erkennen konnte.
    Meine Ehefrau schien das zu gefallen! Sie feuerte ihn an, sie noch härter zu ficken!
    Er zog seinen Schwanz immer wieder fast komplett aus ihr raus, nur um ihn dann wieder tief und fest in ihr zu versenken. Dabei nahm er ihre Beine, an denen noch immer ihre Pumps steckten, über seine Schultern und hielt sie so fest. So konnte er noch tiefer in sie eindringen.
    Der Körper meiner Frau begann vor Lust hilflos zu zittern. Das hatte ich noch nie bei ihr gesehen!
    Immer härter fickte er sie.
    Das Stöhnen meiner Ehefrau wurde immer lauter und war nun eindeutig von Geilheit geprägt. Nach einiger Zeit nahm unser Kellner den Kopf wieder, dreht ihn zu sich und schob ihr seinen Schwanz tief in ihren Mund. Meine Frau wurde nun von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt.
    Ich war erschrocken und entsetzt, aber tief in mir drinnen war mir klar, dass ich in meiner Fantasie schon lange davon geträumte hatte, meine Frau mit anderen Männern zu beobachten.
    Melanie schien wohl ähnliche Träume zu haben.
    Sie genoss es, mir untreu zu sein!
    Ihr schien es zu gefallen, als devote Schlampe benutzt zu werden! Wenn das jetzt ihre Mandanten oder Anwaltskollegen sehen könnten!
    Die beiden Männer stießen mit ihren harten Schwänzen unerbittlich zu. Melanie konnte sich kaum bewegen.
    Sie war wie aufgespießt zwischen den beiden Kubanern. Ich wollte nur noch, dass sie beide meine Frau vollspritzten, damit auch ich kommen konnte.
    Aber die beiden waren wohl immer noch nicht zufrieden!
    Unser Kellner zog seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund. Melanie versuchte
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