Untreue Ehefrau!

nach ihm zu greifen, um ihn wieder in ihren Mund zu schieben. Aber er bewegte sich weg vom Tisch, ging auf die andere Seite zu ihren Beinen. Sein Freund zog seinen Schwanz nach ein paar letzten harten Stößen aus ihrer Muschi.
    Gemeinsam drehten sie Melanie mit einem Ruck auf den Bauch, sodass sie nun mit den Beinen auf dem Boden stehen konnte und ihnen ihren Po entgegenstreckte.
    Sie werden doch nicht etwa?
    Das hatte sie mir nie erlaubt!
    Auch Melanie wirkte jetzt etwas unsicher. Sie wollte protestieren, wurde aber mit einigen harten Schlägen auf ihre Gesäßbacken daran gehindert. Der eine Mann presste sie gewaltsam nieder, während unser Kellner begann, ihren Anus mit seiner Spucke zu befeuchten.
    Meine Frau wollte schreien und sich wehren, war den kräftigen Männern aber unterlegen.
    Und ich?
    Sollte ich meiner Frau helfen?
    Eigentlich nicht, dachte ich grinsend. Es würde schon nicht schaden, wenn sie mal härter angefasst wurde.
    Melanie zuckte hilflos wie ein Fisch auf dem Trockenen, als unser Kellner ihr einen Finger durch den Schließmuskel schob. Sie wollte erneut schreien, erhielt jedoch von dem anderen Mann ein Ohrfeige.
    Ein fremder Mann schlägt meine Frau!
    Geil.
    Dann schob der Kellner einen zweiten Finger in ihren Darm und weitete ihr After.
    Das war nun wirklich Frauenfeindlich.
    Geil!
    Der andere Mann deutete etwas an, dass ich nicht verstehen konnte. Meine Frau erhielt eine weitere Ohrfeige, dann öffnete sie ihren Mund. Der Mann schob seinen Schwanz zwischen ihre Lippen und begann ihren Mund zu ficken.
    Unser Kellner massierte in der Zeit weiter ihren Po. Der Kubaner schien eindeutig ein Freund von Analverkehr zu sein. Voller Freude kümmerte er sich detailversessen um jede Falte ihres Anus.
    Ich veränderte meine Stellung, um besser sehen zu können. Nichts wollte ich verpassen!
    Nachdem der Kellner mit seiner Vorarbeit zufrieden war, zog er seine Finger raus, setzte seinen Schwanz an und presste ihn gegen ihren After. Melanie zuckte erneut, diesmal sah es aus, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Langsam schob der Kellner seinen Penis durch ihren Schließmuskel.
    Meine Frau schien eindeutig dabei Schmerzen zu empfinden. Ich konnte es verstehen, denn der große Schwanz des Mannes dehnte ihren Anus schon fast beängstigend.
    Zum ersten Mal befand sich ein Schwanz im Darm meiner Ehefrau!
    Wie geil sah das denn aus!
    Melanie spuckte den Schwanz des anderen Mannes aus und schrie laut. Sie schien wirklich Schmerzen zu haben. Geil!
    Der andere Mann verpasste ihr wieder eine Ohrfeige. Dies ließ sie verstummen. Freiwillig öffnete sie ihren Mund. Sofort schob ihr der Kubaner seinen Schwanz tief in den Mund und begann sie zu ficken. Unser Kellner befand sich mit seiner gesamten männlichen Länge im Darm meiner Frau.
    Er grinste, lachte und rief etwas zu seinem Freund. Dann schlug er meiner Frau hart auf ihre Pobacken und begann sie anal zu ficken. Erst langsam und dann immer heftiger und schneller.
    Dass war zu viel für mich!
    Ich träume schon seit Jahren davon! Aber nie ließ sich mich an ihr Hinterstübchen! Miststück!
    Aber jetzt konnte ich sehen, wie sie anal entjungfert wurde. Geil!
    Ich rieb meinen Schwanz fester, jetzt so fest, dass ich in einem riesigen Orgasmus abspritzte. Mein Sperma schoss in einem hohen Bogen gegen die Scheibe der Tür.
    Ich schnaufte tief, musste mich am Rahmen der Tür festhalten, damit meine Knie nicht den Dienst versagten.
    Dabei beobachtete ich weiterhin meine untreue Ehefrau, die mittlerweile keine Schmerzen mehr verspürte, sondern vor Lust und Geilheit stöhnte und zitterte.
    Es gefiel ihr!
    Meine untreue Ehefrau wollte als devote Schlampe in den Arsch gefickt werden.
    Gut zu wissen!
    Die beiden Männer rammelten immer härter. Melanie wand sich vor Geilheit zwischen ihnen.
    Schon kurz danach kam zuerst unser Kellner in ihrem Arsch. Er schrie laut auf und pumpte sein Sperma in den Darm meiner Ehefrau.
    Keuchend stand er hinter ihr und schaute seinem Freund zu. Auch er war nun soweit, hielt ihren Kopf fest und schoss seinen Samen in mehreren Schüben in ihren Mund. Melanie musste alles schlucken, da ihr Kopf fest auf seinen Schwanz gepresst wurde. Sie würgte, schluckte aber alles runter.
    Dann erreichte sie ihren Höhepunkt.
    Ich sah, wie die Wellen eines Orgasmus durch ihren Körper liefen. Immer wieder schüttelte sie sich vor Geilheit. So zitternd und erregt hatte ich meine Frau noch nie gesehen.
    Nachdem beide Männer ihre Schwänze aus den