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Untreue Ehefrau!

Untreue Ehefrau!

Titel: Untreue Ehefrau!
Autoren: Sunny Munich
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    UNTREUE WÄHREND DER STILLZEIT!

    Eine Schwangerschaft verändert das Leben einer Frau grundlegend!
    Das ist nichts Neues.
    Davon kann jede Mutter ein Lied singen, in dem es viele glückliche, aber auch viele leidvolle Strophen gibt.
    Mein Mann und ich waren völlig euphorisch, als sicher war, dass sich unsere Bemühungen endlich ausgezahlt hatten. Der Test war positiv und mein Gynäkologe bestätigte schließlich das Ergebnis des Schwangerschaftstests. Schon lange wünschten wir uns ein Kind und waren seit einiger Zeit auch finanziell dazu in der Lage. Als ich es meinem Mann nach der Arbeit mitteilte, indem ich ihm einfach den Teststreifen vor die Nase hielt, flippte er fast aus.
    „Oh Lena, das ist ja wunderbar."
    Stürmisch umarmte und küsste er mich.
    Seit mehreren Monaten hatten wir fast jeden Tag miteinander geschlafen, was beim vollgepackten Terminkalender meines Mannes eine logistische Meisterleistung war.
    Sein Vorstandsposten brachte zwar viel Geld ins Haus, limitierte aber unsere Zeit für Zweisamkeit doch erheblich. Ich hatte mich wirklich hartnäckig bemüht, meine Vagina fast täglich mit einer Ration Sperma zu versorgen, außer ich hatte meine Tage.
    Die Lust stand dabei verständlicherweise nicht so sehr im Vordergrund. Auch Zärtlichkeit und Nähe, die unsere Zweisamkeit sonst so erfüllend machten, traten etwas in den Hintergrund.
    Meistens setzte ich mich auf ihn und ritt auf ihm, bis er seinen fruchtbaren Samen in mich hineinpumpte, was nur wenige Minuten dauerte.
    Wenn mein Mann nicht zu müde war, was unter der Woche sehr selten war, half er mir danach noch oral zu einem Höhepunkt.
    Aber das kannte ich eigentlich auch gar nicht anders. Gerade beim Cunnilingus hat mein Mann mit der Zeit außergewöhnliche Fähigkeit erlangt. Es schien auch gar nicht zu stören, teilweise seinen eigenen Samen aus meiner Möse zu schlecken. Ich fand es etwas merkwürdig, beschwerte mich aber nicht, da er mich dabei regelmäßig zu einem wunderbaren Höhepunkt brachte. Aus diesem Grund rasierte ich auch meine Schamlippen, sodass nur auf meinem Venushügel ein dichtes Dreieck meines dünnen schwarzen Schamhaars thronte.
    Meistens musste ich aber in der Zeit unseres „Projekt Nachwuchs" selbst Hand anlegen, um auch eine wenig sexuelle Befriedigung zu erlangen, da er oft kurz nach dem Sex einschlief.
    Jetzt schien aber unser Glück perfekt!
    Wir waren beide sehr attraktiv, hatten viel Geld, ein tolles Haus und bekamen nun auch noch ein Kind.
    Alles schien so perfekt!
    Mein Ehemann Florian war ein dunkler Typ. Trotz seiner knappen Zeit und dem anstrengenden Job schaffte er es schlank und durchtrainiert zu bleiben. Mit den spitzbübischen Lachfalten, den strahlend blauen Augen, dem graumelierte Haar und der stattliche Größe von knapp 1,90 Meter fanden ihn die meisten Frauen, obwohl er schon stark auf die Vierzig zuging, sehr anziehend.
    Ich selbst war ebenfalls schlank und sportlich. Meine langen schwarzen Haare reichten mir fast bis zu meinem knackigen Po. Die Proportionen waren über meine 1,75 Meter nahezu perfekt verteilt. Auf meine langen Beine und den flachen Bauch war ich besonders stolz.
    Ich ging regelmäßig ins Fitnessstudio, damit das auch so blieb.
    Meine Brüste waren durchschnittlich groß und auf jeden Fall ausreichend, um die Hand meines Mannes und ein tiefes Dekolleté zu füllen.
    Als ich schwanger wurde, änderte sich das aber bald dramatisch!
    Im zweiten Trimester der Schwangerschaft schwollen meine Brüste von Körbchengröße 75 B auf 75 E an.
    Sonst setzte ich aber nicht an, was sicherlich auch daran lag, dass ich weiter eifrig Sport trieb. Das merkwürdigste war allerdings, dass nicht nur mein Busen, sondern auch mein sexueller Appetit beträchtlich wuchs. Trotz intensiver Verführungsversuche konnte ich meinen Mann aber selten zum Sex mit mir bewegen. Er hatte ständig Angst, dass er unserem Baby schaden könnte, wenn er mich penetrierte.
    Wenn wir es dann doch taten, war er sehr vorsichtig und zaghaft, was mich fast noch mehr frustrierte, da es mir danach gelüstete, richtig angefasst und rangenommen zu werden.
    Das war aber mit meinem Mann nicht zu machen!
    Gegen Ende des zweiten Trimesters masturbierte ich nahezu täglich und ließ meinen Mann mit meinen sexuellen Avancen in Ruhe, was ihn auch sichtlich erleichterte. Laut den Büchern lag meine gesteigerte Geilheit an der besseren Durchblutung meiner süßen, kleinen Vagina.
    Zur selben Zeit lernte ich unseren Nachbarn
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