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Untreue Ehefrau!

Untreue Ehefrau!

Titel: Untreue Ehefrau!
Autoren: Sunny Munich
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hat, wie du uns zugeschaut hast. Das hat mich tierisch geil gemacht."
    Seine Hand lag nun auf meinem Schenkel.
    Langsam begann er mich zu streicheln.
    „Ich fand dich seit unserer ersten Begegnung heiß."
    Immer höher wanderte seine sanfte Hand. Ich wusste nicht, was ich tun sollte.
    „Du bist wunderschön und noch dazu unnahbar."
    Seine Hand hatte mittlerweile meine Sporthose erreicht und schob sich zwischen meine Schenkel. Ich zuckte zusammen, als sein Finger durch den Stoff der Sporthose über meine Schamlippen streichelte.
    Oh Gott! hör bitte auf, wollte ich sagen.
    Aber oh Gott! mach bitte weiter, meinte ich.
    Schließlich sagte ich gar nichts, sondern schaute nur seine Hand an, die langsam begann meine Scheide zu massieren.
    „Ich weiß, dass du es willst!" sagte er.
    Seine andere Hand hob jetzt meinen Kopf an und er küsste mich.
    Langsam öffnete ich meinen Mund und er schob mir seine Zunge hinein. Ich schmeckte Champagner.
    Er küsste mich sehr fordernd.
    Ja, dachte ich, mach bitte weiter. Und das tat er.
    Seine Hand bewegte sich von meinen Schenkeln hoch zu meinen Brüsten. Er schob sie unter mein Top.
    Ich spürte seine Finger über meine Brust streicheln. Er nahm sie fest in die Hand und drückte sie, dass es fast schmerzte.
    Ich liebe es, wenn ein Mann meine fest drückt!
    Seine Zunge kostete jeden Winkel meines Mundes aus. Nun ließ auch ich meine Hände auf Wanderschaft gehen. Mit der einen Hand hielt ich seinen Nacken fest und die andere Hand ließ ich über seinen nackten Oberkörper streichen. Er war im Gegensatz zu meinem Mann unbehaart und drahtig. Ich konnte jeden Muskel spüren. Lecker.
    Luca hatte mittlerweile mein Top nach oben geschoben, sodass er meine Brüste unbehindert streicheln konnte. Sie gefielen ihm wohl, denn er knetete sie richtig durch, um dann von ihnen abzulassen und sich meinen Brustwarzen zu widmen. Langsam schloss er Daumen und Zeigefinger darum und begann sie zu drücken. Meine Nippel standen hart von meinen Brüsten ab.
    Ein Stöhnen entfuhr mir!
    Nun drehte er sie zwischen seinen Fingern und presste sie dabei fest zusammen.
    „Aaaaaah", stöhnte ich lauter.
    Ich habe sehr empfindliche Brustwarzen, durch deren Berührung mein gesamter Körper erhitzt wurde. Er beendet den Kuss und grinste mich an. Dann zog er mir das Top aus und begann meine Brüste zu küssen. Ich spürte seinen heißen Atem und seine Lippen, die sich langsam meinen Nippeln näherten. Dann begann er an ihnen zu lecken.
    Ich stöhnte erneut.
    Während er an einem Nippel saugte, massierte er mit seinen Fingern den anderen. So wechselte er hin und her, bis meine Brustwarzen fast wehtaten, so steif waren sie. Dann ließ er von ihnen ab, um seinen Weg nach unten fortzusetzen.
    Er küsste meinen Bauch und umspielte mit seiner Zunge meinen Bauchnabel, bevor er mir meine Schuhe auszog. Meine Socken folgten sofort.
    Ich spreizte meine Beine.
    Dann küsste er die Innenseite meines Oberschenkels und ließ seine Zunge langsam hoch wandern bis sie an meiner Sporthose war.
    Ich wusste, dass ich mittlerweile ganz feucht und erregt war. Er musste es riechen!
    Er soll mir endlich die verdammte Sporthose herunterziehen, dachte ich. Aber er ließ meinem anderen Schenkel die gleiche Behandlung zu teil werden.
    „Soll ich sie dir ausziehen?" fragte er mich während er mich sanft ansah. Ich nickte.
    Er nahm meine Sporthose mit beiden Händen und zog sie mir herunter. Kaum waren sie aus, spreizte ich leicht meine Beine als Einladung.
    Luca grinste mich an und ließ seine Hände langsam mein Oberschenkel zwischen meine Beine wandern.
    Ich hielt den Atem an!
    Aber anstatt meine Schamlippen zu streicheln, drückte er sanft meine Schenkel auseinander.
    „Ich habe doch gesagt, du bist wunderschön!"
    Dann strich seine rechte Hand über mein kurzrasiertes Dreieck aus blondem Schamhaar. Den Rest rasierte ich regelmäßig.
    „Ich liebe Naturblondinen“, hauchte er zärtlich.
    Seine Fingerkuppen streichelten sanft über meine feuchten Schamlippen.
    Ich stöhnte auf.
    Er wurde fordernder und bewegte sich jetzt hoch zu meinem Kitzler. Ich schaute ihm zu, während er seine zweite Hand auch noch zur Hilfe nahm. Dann drückte er seinen Daumen auf meine Klitoris.
    Ein Aufstöhnen entfuhr mir, als er begann meine Lustknospe fest zu reiben.
    „Ooooohh Goooott!"
    Ich lehnte mich zurück und ließ ihn gewähren.
    Er beendet seinen „Angriff" und ersetzte seinen Daumen durch seine heiße Zunge.
    Wie geil!
    Er begann mich jetzt kräftig
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