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Untreue Ehefrau!

Untreue Ehefrau!

Titel: Untreue Ehefrau!
Autoren: Sunny Munich
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blonde Frauen sehr!“
    „Ich ..., naja ...er ist dein Mann. Verdammt!"
    „Na und? Ich würde gerne meine Zunge in deine Muschi stecken."
    „Naomi!"
    „Was denn? Du bist eine wunderschöne Frau!"
    „Ich hätte nie gedacht, dass du Bi bist! Ich könnte nie mit einer anderen Frau schlafen!"
    „Schade, da verpasst du echt etwas.“
    „Außerdem bin ich glücklich verheiratet."
    „Naja so glücklich auch wieder nicht oder was hast du mir da letzte Woche von wegen kein Sex und so erzählt?"
    „Dir kann man auch nix vertraulich erzählen"
    „Nun komm schon! Du bist eine erfolgreiche und bildhübsche Frau. Dein Mann schafft es nicht, dich ordentlich zu befriedigen! So etwas finde ich echt traurig!"
    „Lass das doch mein Problem sein", erwiderte ich.
    Verdammt was geht sie denn das nun an!
    Ich wollte nicht darüber reden.
    „Okay. Ich geh dann mal rüber. Wollt ihr Lust am Sonntag zum Brunchen rüberzukommen?"
    „Ja gern."
    Zum Glück hatte sie das Thema gewechselt!
    Marcel erklärte mir am Abend, dass er dieses Wochenende wieder mal daheim wäre. Wir planten eine Kurzreise zu seinen Eltern nach Frankfurt. Naomi sagte ich schweren Herzens ab.
    Am Dienstag freute ich mich wieder auf unsere Joggingtour.
    Ich zog mir meine Sportsachen an und lief zu ihr herüber.
    Die Terrassentür stand offen so ging ich hinein.
    „Naomi? Wo bist du?" rief ich.
    „Sie ist nicht da", kam eine Antwort.
    Ich ging zur Küche und sah Luca. Er trug eine Jeans, sonst nichts, während er Salat putzte.
    „Ooh, entschuldige, das wusste ich nicht", sagte ich. „Ich wollte sie zum Joggen abholen."
    „Ja, ich weiß, aber Naomi musste auf ein Fotoshooting. Sie kommt erst morgen Mittag wieder."
    „Schade. Na gut, dann geh ich wieder."
    „Warte. Du kannst mir ein bisschen Gesellschaft leisten, wenn du magst", fragte er mich.
    Ich blieb stehen.
    „Es ist schon lang her, das ich mal alleine daheim war", sprach er weiter. „Willst du etwas trinken?"
    Daheim wartete nur mein PC auf mich.
    Na gut, dachte ich.
    „Gerne."
    „Champagner?"
    „Huch! Womit hab ich denn das verdient?"
    „Erstens brauchen sich schöne Frauen nichts zu verdienen und zweitens habe ich den letzte Woche geschenkt bekommen", grinste er.
    „Okay, dann gerne", sagte ich lächelnd.
    Er holte uns Gläser und nahm die Flasche aus dem Kühlschrank.
    „Lass uns ins Wohnzimmer gehen", schlug er vor.
    Wir setzten uns auf das Sofa.
    Er öffnete die Flasche und schenkte uns ein. Ich musste daran denken, was vor einer Woche auf dem Sofa passierte und schaute ihn an. Sein Oberkörper immer noch nackt roch nach seinem Aftershave.
    Oh, der Geruch gefiel mir!
    Ich verdrängte die Gedanken und nahm das Glas. Wir prosteten uns zu und tranken dann.
    „Ich weiß zwar nicht wieso, aber irgendwie hatten wir einen schweren Start", sagte er.
    „Wie meinst du das?"
    „Naja, ich hab so das Gefühl, dass du mich nicht magst."
    „So kannst du das nicht sagen!"
    „Wieso?"
    „Du bist nur nicht mein Typ Mann, ansonsten habe ich nichts gegen dich."
    Wir sprachen so über dies und das und ich musste zugeben, es entwickelte sich eine angenehme Unterhaltung. Luca hatte einen natürlichen Charme.
    Nach drei Gläsern Champagner war ich leicht angetrunken und unterhielt mich blendend mit ihm. Ich ging kurz zur Toilette. Beim Aufstehen stolperte ich über das Tischbein und fiel ihm mitten in die Arme.
    „Ooops", lachte ich während er mich festhielt.
    „Kein Problem", grinste er mich an.
    Ich rappelte mich auf und ging ins Bad. Ich war wohl ziemlich angetrunken. Ich betrachtete mich im Spiegel an: Enganliegendes weißes Top, dass meine festen Brüste gut zur Geltung brachte. Meine Nippel drückten gegen den Stoff. Warum waren meine Brustwarzen so hart? Dazu trug ich eine enge rote Sporthose, die sich leicht in meine Poritze schob.
    Hätte ich auch gleich nackt gehen können, dachte ich. Aber ich fühlte mich heute seit langem mal wieder sexy. Also ging's wieder raus aufs Sofa.
    Wir redeten weiter über dies und das und Luca erzählte mir von seinen Reportagen und was er so alles sieht, wenn er weg ist. Ich hatte mich mittlerweile zu ihm gebeugt und höre ihm zu.
    Wie konnte er mir bisher nicht gefallen? dachte ich.
    Ich nahm noch einen Schluck Champagner als er mich fragte:
    „Hat dir die Show letzte Woche gefallen?"
    „Welche Show?"
    „Der Sex hier auf dem Sofa."
    Ich schluckte.
    Was sollte ich sagen? Aber ich brauchte erst einmal nichts sagen.
    „Naomi hat mir erzählt, dass sie gesehen
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