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Untreue Ehefrau!

Untreue Ehefrau!

Titel: Untreue Ehefrau!
Autoren: Sunny Munich
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Max Huber kennen. Er war Anfang 50 und war bereits im Vorruhestand. Er war geschieden und lebte allein in dem großen luxuriösen Nachbarhaus.
    Wegen des wunderbaren Frühlingswetters war ich wie er oft im Garten. Unsere Gärten grenzten direkt aneinander und waren nur durch einen niedrigen Zaun voneinander getrennt. Es war eine willkommene Abwechslung, sich mit ihm zu unterhalten. Seit ich nicht mehr arbeitete, war ich oft alleine zu Hause, woran ich nicht gewohnt war.
    Max Huber erwies sich als sehr charmanter und unterhaltsamer Gesprächspartner. Ohne großes Aufhebens waren wir bald zum „Du" übergegangen. Für sein Alter war er auch noch recht gut in Schuss.
    Er war etwa so groß wie mein Mann, aber stämmiger. Nach einiger Zeit fiel mir auf, dass er immer wieder verstohlen auf meine nun wegen ihrer Größe ziemlich auffälligen Brüste starrte.
    Seine geilen Blicke erregten mich seltsamerweise, obwohl ich es sonst eigentlich nicht mochte, von geilen Männern angestarrt zu werden. Es kam sogar vor, dass ich nach einem Gespräch am Gartenzaun im ehelichen Schlafzimmer verschwand, um es mir ausgiebig selbst zu machen. Mit meinen Fingern tief in meiner feuchten Muschi stoßend, rieb ich mir mit der anderen Hand fieberhaft meine schon immer überdurchschnittlich große Klitoris. Durch diese Behandlung kam ich meist sehr schnell zum Orgasmus. Mir fiel auf, dass ich seit der Schwangerschaft nicht nur immer schneller kam, sondern auch intensiver und feuchter.
    Etwa zwei Wochen nachdem wir uns kennengelernt hatten, bemerkte ich, dass mein Nachbar Max regelmäßig Besuch von einer sehr attraktiven Frau bekam. Sie war groß, schlank und hatte lange blonde Haare.
    Die vollen Lippen schminkte sie sich blutrot. Sie trug ausschließlich schwarze Kleidung, fast immer einen knielangen, geschlitzten Rock, eine enges Oberteil und einen Blazer, dazu noch edles schwarzes Nylon und Stöckelschuhe an den langen Beinen. Alles elegant und dezent, aber doch so geschnitten, dass ihre körperlichen Reize geschickt betont wurden, wobei ihr auffallend ausladender Vorbau vermutlich auch schwer zu verbergen war. Max erwähnt sie nie und ich traute mich nicht zu fragen.
    Etwa zwei Monate vor der Geburt sah ich die blonde Frau dann vielleicht 15 Meter Luftlinie von mir entfernt in einem der großen Panaromafenster im ersten Stockwerk der Villa unseres Nachbarn.
    Ich war gerade im Bad im Obergeschoss unseres Hauses zugange gewesen und hatte zufällig hinüber gesehen. Sie war bis auf einen Strapsgürtel, schwarze Nylonstrümpfe und extrem hohe Stöckelschuhe vollkommen nackt und stützte sich, den Oberkörper nach vorne gebeugt, an der Fensterscheibe ab. Hinter ihr stand mein nackter Nachbar.
    Zumindest soweit ich es erkennen konnte.
    Ihre vollen, knallrot geschminkten Lippen waren geöffnet, ihre Augen aber geschlossen. Die großen schweren Brüste schwangen rhythmisch hin und her. Ihr Gesicht drückte große Wollust aus. Es war sonnenklar, dass sie unser Nachbar gerade kräftig von hinten fickte und sie dies sehr genoss. Erschrocken, aber auch fasziniert überlegte ich, was ich tun sollte. Weggehen oder bleiben und weiter zuschauen?
    Ich hatte noch nie jemanden beim Sex beobachtet, fand es aber erstaunlich anregend. Während ich mit klopfendem Herzen noch überlegte, was ich tun sollte, riss sie plötzlich die Augen und Mund weit auf, um offensichtlich ihre Lust mit einem für mich nicht hörbaren Schreien kundzutun.
    Ich brauchte nicht lange, um zu erkennen, was da geschah. Sie erlebte gerade einen gewaltigen Orgasmus. Ihre Beine zitterten, ihr Rumpf zuckte unkontrolliert. Sie bekam weiche Knie. Aber der kräftige Arm von Max hatte sich um ihre schmale Taille geschlungen und hielt sie solange fest, bis sie sich wieder gefangen hatte.
    Es war ein wirklich faszinierendes Schauspiel.
    Das erste Mal, dass ich eine andere Frau bei einem Orgasmus beobachtete. Ich versuchte mich zu erinnern, wann es mir das letzte Mal so heftig gekommen war, wusste es aber nicht. Schließlich drehte sie sich zu ihrem Liebhaber um, küsste ihn leidenschaftlich und ging dann vor ihm in die Hocke. Ich sah, wie sie seinen Schwanz in die Hand nahm, ihn kurz wichste und dann in den Mund nahm. Da sie ihn die ganze Zeit mit oder durch ihren Körper verdeckt hatte, sah ich sein Teil nun erstmals.
    Einen Schwanz wie diesen hatte ich allerdings in meinem Leben noch nicht gesehen. Trotz der Entfernung waren die ungewöhnlichen Ausmaße seines Penis klar erkennbar. Er war fast
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