Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Untreue Ehefrau!

Untreue Ehefrau!

Titel: Untreue Ehefrau!
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
schon längst alles wieder verheilt."
    Seine Erektion begann schon wieder zu schwinden.
    „Ich weiß nicht...“ stammelte er.
    „Wirklich! Jetzt komm doch endlich zu mir! Liebe mich!"
    Er zögerte immer noch.
    „Na gut!"
    Endlich setzte er seinem nur noch halbsteifen Schwanz an den Eingang meiner vor Geilheit förmlich überlaufenden Möse an. Supervorsichtig drang er in mich ein.
    „Tut es weh?" fragte er mich sichtlich besorgt.
    „Nein. Du kannst ruhig richtig zustoßen."
    Ich glaube nicht, dass er die aufkeimende Genervtheit in meiner Stimme hörte. Ich wollte, dass er mich jetzt endlich hart fickte!
    Aber er vögelte mich nicht, sondern schlief ganz vorsichtig, aber auch sehr zärtlich mit mir. Es war auch irgendwie schön, aber trotzdem fühlte ich mich, als er sich nach drei Minuten in mir ergoss, alles andere als befriedigt. Im Gegensatz zu meinem Mann hatte ich nämlich keinen Höhepunkt erleben dürfen, auch wenn ich es sehr genossen hatte, endlich mal wieder mit ihm zu schlafen. Mir war auch aufgefallen, dass ich ihn lange nicht so intensiv gespürt hatte wie vor der Geburt.
    Als er eingeschlafen war, schaute ich noch mal nach Jan und legte mich dann auf das Bett im Gästezimmer, um es mir zum dritten Mal an diesem Tag selbst zu machen. Wieder rammte ich mir bald frenetisch vier Finger der einen Hand in die triefende Möse, während die andere wenig zärtlich die erneut dick angeschwollene Klitoris rieb.
    Während ich mich so bearbeitete, erinnerte ich mich plötzlich wieder daran, wie ich meinen Nachbarn beim Sex mit seiner Freundin beobachtet hatte. Die schaukelnden Titten, ihre wollüstiger Gesichtsausdruck, ihr Orgasmus, sein stämmiger Schwanz...
    Beim Bild dieses prächtigen Phallus kam es mir schließlich!
    Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, hörte ich nicht auf, sondern machte weiter. Immer wieder erschienen Variationen derselben Bilder vor meinem geistigen Auge. In meiner nun vor Erregung überbordenden Fantasie wurden sie der Nährboden für neue Bilder.
    Ich stellte mir vor, wie die geile Blondine auf seinem Schwanz ritt, wie er sie auf seinem Schreibtisch hart durchfickte und sie von oben bis unten vollspritzte, wie er sich bei einem Tittenfick zwischen ihren großen Brüsten ergoss, wie...
    Nach zwei weiteren Orgasmen, lag ich schwer atmend, aber endlich mit einem tiefen Gefühl der Befriedigung auf dem Gästebett. Als ich Jan eine Stunde später stillte, registrierte ich mit Erstaunen, dass sich trotz des ausgiebigen Masturbierens schon wieder leichte Erregung in mir breit machte.
    Von da an masturbierte ich zwei manchmal drei Mal am Tag!
    Oft konnte ich nicht widerstehen und begann mich schon während des Stillens zu streicheln. Mein Nachbar Max blieb weiter ein Hauptdarsteller in meinem Masturbationsfantasien, nur übernahm ich selbst immer häufiger die Rolle seiner blonden Geliebten.
    Wenn wir uns von da an im Garten zu einem Plausch trafen, war nun nicht mehr nur er derjenigen der verstohlene Blicke warf. Auch meine Augen richten sich ab und an begehrlich auf seinen Schritt. Unwillkürlich nahm die sexuelle Spannung, die schon von Anfang an immer latent vorhanden gewesen war, bei unseren Gartengesprächen deutlich zu.
    Uns beiden gefiel offensichtlich das Spiel mit Gesten und Blicken, in denen wir dem unausgesprochenen Verlangen Ausdruck verliehen. Denn wir sahen uns nun fast täglich und die Gespräche wurden auch immer länger. Immer öfter flirteten wir miteinander. Ich achtete darauf, dass die Blusen und Shirts, die ich bei unseren Gartengesprächen trug, eng geschnitten waren und möglichst wenig verbargen.
    Irgendwann musste das natürlich schief gehen!
    Eines Mittags, als ich mal wieder masturbierend auf dem Sofa im Wohnzimmer lag, entlud sich dann die Spannung, die sich zwischen Max und mir über so lange Zeit aufgebaut hatte.
    Ich hatte die Augen geschlossen und träumte von seinem Monsterschwanz, wie er es mir hart und ausdauernd besorgte. In rasendem Tempo stießen meine Finger in mein vor Geilheit triefendes Loch. Ich war kurz vor meinem ersten Höhepunkt.
    „Es tut mir leid, wenn ich dich stören muss, Lena!"
    Die dunkle Stimme von Max dröhnte in meinen Ohren und riss mich brutal aus meinen Träumen.
    Ich öffnete die Augen.
    Geschockt stellte ich fest, dass er vielleicht drei Meter von mir entfernt mitten im Wohnzimmer stand und mich mit unverhohlener Geilheit anstarrte. Hektisch setzte ich mich aufrecht hin und schob den Rock herunter. Das Blut schoss mir heiß
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher