Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Untreue Ehefrau!

Untreue Ehefrau!

Titel: Untreue Ehefrau!
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
seit fast zehn Jahren verheiratet.
    Meine Frau Melanie ist Rechtsanwältin und hat in München eine eigene, kleine Kanzlei. Ich bin selbständiger Versicherungsmakler.
    wir verdienen beide sehr gut, nur leider haben wir dadurch wenig Zeit füreinander.
    Ohne unsere Kinder, die wir bei meinen Eltern gelassen hatten, landeten wir am Flughafen und genossen vom ersten Augenblick an die Sonne und das Klima auf Kuba. Wir wurden von einem Taxi am Flughafen abgeholt und zu unserer Clubanlage gebracht. Dort checken wir ein und begeben uns auf unser Zimmer. Vom Balkon aus hatten wir einen tollen Blick direkt auf das Meer.
    Melanie ging sofort auf den Balkon. Ich stellte mich hinter sie, legte meine Arme um ihren Körper. Sie schmiegte sich an mich. So genossen wir die wunderschöne Aussicht.
    „Was machen wir heute noch?" fragte sie mich, ohne sich umzudrehen. Ich schaute kurz auf die Uhr.
    „Ich denke, wir sollten uns umziehen. Unten im Restaurant etwas essen gehen und dann mal schauen, was es so an Abendprogramm hier gibt."
    Sie drehte sich zu mir um, lächelte mich an und gab mir einen Kuss.
    „Was soll ich anziehen?".
    „Na ja, etwas schickes, von mir aus gerne auch etwas sexy", antwortete ich.
    Wie immer war ich natürlich schneller fertig. Ich trug eine helle Leinenhose und ein weites Hemd. Nachdem Melanie noch im Badezimmer beschäftigt war, ging ich vor die Tür um mich etwas umzusehen.
    Kurz darauf kam meine Frau aus unserem Zimmer.
    Ich kam kaum aus dem Staunen raus!
    Sie trug ein enges schwarzes Kleid. Ihr Dekolleté war sehr tief, verdeckte nur das wichtigste und machte vor allem deutlich, dass sie keinen BH trug. Ihr schöner Busen kam dadurch hervorragend zur Geltung. Der Rock war weit geschnitten und endet etwas oberhalb der Knie. Dazu trug sie schwarze Pumps, die ihre Beine noch länger erschienen ließen.
    „Wow! Schatz, du siehst umwerfend aus."
    Ich musterte sie von oben bis unten.
    „Sehr sexy."
    „Du sagtest doch, ich soll mich sexy anziehen", antwortete sie grinsend.
    Was soll ich sagen, welcher Mann gibt nicht gerne mit seiner Frau etwas an. Also nahm ich sie in den Arm und ging mit ihr in den Speisesaal. Verstohlen schaute ich mich um und genoss die Blicke der anderen Männer auf meiner Frau. Auch Melanie schien die Situation zu genießen, auch wenn sie es sich nicht anmerken ließ.
    Wir wurden zu unserem Tisch begleitet, bestellten eine Flasche Rotwein und begannen mit dem Essen. Unser Kellner, ein gut aussehender Kubaner behandelte uns, als ob wir Könige wären. Besonders meiner Frau wurde von ihm jeder Wunsch von den Lippen abgelesen. Nach einiger Zeit bemerkte ich aber, dass er dabei immer wieder versuchte, meiner Frau in den Ausschnitt zu schauen.
    Ich schmunzelte und erzählte es ihr.
    „Stört es Dich?" fragte sie mich.
    Ich überlegte kurz.
    „Nein, eigentlich nicht."
    Als der Kellner das nächste Mal vorbeikam, beugte sich Melanie etwas nach vorne, damit er noch mehr sehen bekam. Ich folgte seinem Blick, bemerkte wie er etwas nervös wurde. So verbrachten wir einen wunderbaren Abend mit einem hervorragenden Essen.
    „Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?" fragte sie, nachdem wir unser Dessert gegessen hatten.
    „Das Hotel hat eine Disco. Willst du noch tanzen gehen?"
    Sie blickte mich etwas verschmitzt an.
    „Tanzen ja, aber in den Hoteldiscos ist das immer so spießig. Warte kurz." Sie stand auf und folgte dem Kellner in die Küche.
    Nach ein paar Minuten kam sie zurück, nahm meine Hand und zog mich hinter ihr her.
    „Komme mit. Ich habe eine bessere Idee", flüsterte sie mir zu.
    Wir verließen den Speisesaal und etwas verwundert bemerkte ich, wie sie den Ausgang des Hotels ansteuerte.
    Vor der Tür angekommen winkte sie ein Taxi heran. Ich schaute sie fragend an.
    „Vertraue mir", meint sie nur.
    Da ich das tat, stiegen wir in das Taxi. Sie nannte dem Fahrer eine Adresse und sofort setzte das Taxi sich in Bewegung.
    Nach fünfzehn Minuten hielt der Fahrer vor einem etwas schäbig wirkenden Club. Ich zahlte das Taxi und stieg mit Melanie aus. Als erstes fiel mir auf, dass hier scheinbar nur Kubaner waren.
    „Bist Du sicher, dass das die richtige Adresse ist?"
    „Ja bin ich."
    Sie hatte schon wieder meine Hand genommen und zog mich zum Eingang. Der Innenraum war sehr voll.
    Melanie zog mich sofort auf die Tanzfläche und begann sich sehr sexy und aufreizend zu bewegen. Ich genoss den Anblick und wurde langsam etwas heiß, was aber nicht nur an der Temperatur lag.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher