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Untreue Ehefrau!

Untreue Ehefrau!

Titel: Untreue Ehefrau!
Autoren: Sunny Munich
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Kubanern.
    Sie schienen das Schauspiel zu genießen und ich merkte wie sie sich leicht ihre Hosen rieben.
    Nun ging Melanie weiter.
    Mit ihrer Hand griff sie hinter ihren Kopf und öffnete den Verschluss des Kleides. Langsam ließ sie ihr Oberteil nach unten gleiten und verdeckt nun ihre Brüste nur noch mit ihren Händen. Das Kleid blieb auf ihren Hüften hängen.
    Sie ging auf die beiden Männer zu.
    Direkt vor ihnen stehen bleibend nahm sie langsam ihre Hände von Ihren Brüsten und tanzte nun oben ohne. Langsam begann sie, das Kleid über ihre Hüften zu schieben, bis es zu Boden glitt.
    Nun trug sie nur noch ihren knappen String. Durch den transparenten Stoff ihres Slips schimmerten ihre blonden Schamhaare. Außerdem war der Stoff leicht in ihre Schamlippen gepresst, sodass man die Form ihrer Vagina perfekt erkennen konnte.
    Sie lächelte die beiden Männer an, die nun fest ihre Beulen in der Hose massieren.
    Ich wurde halb verrückt vor Angst.
    Wie weit würde sie das Spiel noch treiben?
    Wie würden die beiden Männer reagieren, wenn Melanie einfach aufhörte?
    Trotzdem konnte ich nicht einschreiten.
    Auch ich hatte mittlerweile angefangen meinen Schwanz durch meine Hose zu massieren.
    Melanie fing wieder an zu tanzen.
    Dabei ging sie immer wieder in die Knie, öffnete ihre Schenkel weit und fuhr mit ihren Händen zwischen ihre Beine.
    Plötzlich griff einer der beiden Kubaner nach ihrem Kopf und hielt sie unten. Zuerst versuchte sie sich zu befreien, aber nachdem sie merkte, dass er kräftiger war, blieb sie unten und blickte zu ihm hoch.
    Sie lächelte ihn an und ich sah zu, wie ihre Hände an seinen Beinen hoch wanderten. Langsam schob sie ihre Finger an der Innenseite seiner Oberschenkel entlang, bis zu seiner Beule.
    Entsetzt sah ich, dass meine Ehefrau anfing, diesen unbekannten Mann durch seine Hose den Penis zu massieren. Mit der anderen Hand streichelte sie ihre Brüste. Ihre Nippel standen hart von ihrer Brust ab. Waren ihre Warzen schon jemals so steif gewesen?
    Nach einigen Sekunden öffnete sie langsam seine Hose.
    Sie griff hinein und holt einen riesigen Schanz heraus, der gleich steil nach oben zeigte. Melanie zuckte überrascht zurück, aber er hielt sie gleich wieder fest.
    Inzwischen hatte auch unser Kellner seine Hose aufgemacht und seinen Penis herausgeholt. Zaghaft griff meine Frau nach dem Schwanz vor ihr und begann ihn zu streicheln.
    Dabei schaute sie immer wieder zu dem Typen hoch.
    Der grinste nur und schien die Situation zu genießen. Aber auch meine Frau schien die Situation zu gefallen, zumindest machte sie keine Anstalten, dem Ganzen ein Ende zu bereiten.
    Im Gegenteil!
    Sie steigerte die Geschwindigkeit in der sie den Schwanz wichste. Nun griff der Kerl wieder nach ihrem Kopf. Melanie blickte nach oben und lächelnd ließ sie sich langsam in Richtung seines Schwanzes drücken. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und fing an, den Penis zu lutschen. Zuerst nur sehr vorsichtig, ohne ihn tief in den Mund zu nehmen.
    Mit der Zeit aber bewegte sich ihr Kopf immer schneller auf seinem Stamm. Nach jedem auf und ab schob sie seinen Phallus etwas tiefer in ihren Rachen. Mit der nun freigewordenen Hand griff sie nach dem steifen Glied unseres Kellners und begann ihn nun wild zu wichsen.
    Meine Gedanken schwirrten durch meinen Kopf!
    Was sollte das denn?
    Meine Ehefrau lutscht vor meinen Augen einen fremden Schwanz!
    Das kann ich doch nicht zulassen!
    Während ich meine nächsten Schritte plante, stellte ich verwundert fest, dass auch ich meinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und mich selber wichste.
    Ich war schon so hart, dass ich vorsichtig sein musste nicht gleich abzuspritzen. Unfähig irgendwie zu reagieren schaute ich wieder durch die Tür und streichelte dabei meinen Riemen. Auch wenn ich mich etwas vor mir selber ekelte, konnte und wollte ich der Sache kein Ende machen.
    Es erregte mich, meine untreue Ehefrau zu beobachten!
    Melanies Kopf bewegte sich noch immer schnell auf seinem Schwanz, wobei sie ihn sich mittlerweile schon tief in den Rachen schob. Die beiden Kubaner stöhnten laut unter der Behandlung meiner Frau und auch ich begann leise zu stöhnen.
    Ich konnte sehen, wie sie begann, sich mit ihrer freien Hand zwischen ihren Beinen zu streicheln.
    Ich kannte dieses Zeichen!
    Wenn Sie sich selber streichelt, will sie nur noch eins: SEX.
    So wunderte es mich nicht weiter, dass sie nach kurzer Zeit von den beiden Kerlen abließ und aufstand. Die beiden sahen sie zuerst
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