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Und fuehre uns in die Versuchung

Und fuehre uns in die Versuchung

Titel: Und fuehre uns in die Versuchung
Autoren: Maria G. Noel , Runa Winacht
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beschrieben.
     
    Wer jetzt das Gefühl hat, dass sehr viel gebetet wird, hat vollkommen recht. Mittelalterliche Nonnen sollten keine Zeit zum Nachdenken haben. Individualität war unerwünscht. Deswegen bestand das Klosterleben aus beten und arbeiten.
     
    Die Horen (Stundengebete), die bis auf Tertia und Nona im Frauenchor (Frauenkapelle hoch über der Kirche) gebetet werden, bestehen aus Psalmgesängen, Hymnus, Kantika, Lektionen und Wechselgesängen.

Dank
     
     
    An das kleine, aber feine Museum Altomünster mitsamt der schönen Musikuntermalung.
     
    An Frau Werner, die uns so engagiert und liebevoll durch die Kirche von Altomünster geführt hat.
     
    An Herrn Kerner, der uns nach langer Suche endlich das Sterbejahr Evas von Sandizell geliefert hat.
     
    An Professor Dr. Liebhart, der mit uns mit wertvollen Informationen und Unterlagen versorgt und uns an den meisten Stellen durch seine Forschungen erspart hat, das doch sehr schwer verständliche Frühneuhochdeutsch auf eigene Faust durchforsten zu müssen.
     
    An Veronika Aretz für das wunderschöne Titelbild, sowie die Gestaltung der Rückseite.
     
    An unsere Probeleser Veronika Aretz, Sarah Ebertz, Bettina Gruhle, Christine Greve, Karin Koenicke und Ute Riecken für ihre kritischen Anmerkungen und ihr Lob.
     
    Norbert Holynski verdanken wir das Schlusskorrektorat, das hoffentlich alle Überarbeitungsleichenaufgespürt hat.
     
    Herzlichsten Dank an die Gruppe der 'Selfpublisher' bei Facebook, deren Mitglieder unsere zahllosen Urheberrechtsfragen immer wieder so überaus geduldig beantwortet haben.
     
    Außerdem: Wir sind total dankbar, dass es das Internet gibt. Weil wir 1. nur auf diese Art überhaupt zusammen schreiben können – und weil es 2. unsere Recherchen kolossal erleichtert hat. Sogar alte und älteste Dokumente sind mittlerweile dort zu finden.
     
    Naja, und dem 'harten' Kern bei FF.de, FB und Qindies danken wir: für die Unterhaltung, die Infos, die Kontakte, die Unterstützung in mageren Zeiten. Fürs Lesen und Gelesen werden. Für die Rezensionen zu unseren anderen Büchern, fürs Gütesiegel – und für den Spaß, den das ganze Drumherum so mit sich bringt.
     
    Zum Schluss – inniger Dank an unsere Lieben. Was wären wir nur ohne euch?

Quellenverzeichnis
     
    Die von uns zitierten Klosterregeln der Heiligen Birgitta von Schweden stehen in einer frühneuhochdeutschen Fassung, die wir leicht modernisiert haben, in:
    Birgitta Suecica, 'Das puch der Himlischen offenbarung', Nürnberg 1502
     
    Sämtliche Bibelzitate stammen aus:
    Dr. Martin Luther, 'Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch (1545)'
     
    Johannes Oekolampadius' Responsio posterior zitieren wir aus:
    'Beiträge zur Geschichte der Renaissance und Reformation: Joseph Schlecht am 16. Januar 1917 als Festgabe zum sechzigsten Geburtstage'
     
    Die zitierten Klosterregeln des Heiligen Benedikts von Nursia basieren auf den originalen 'Regula Benedicti'.
     
    Mathilda und Arno übersetzen Thomas von Kempens 'Imitatio Christi' ähnlich wie später Johann Michael Sailer: 'Das Buch von der Nachfolge Christi', München 1794.
     
    Für alle übrigen Zitate danken wir ihren seligen Urhebern und denjenigen Übersetzern, deren Version wir hier abgedruckt haben.
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