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und dann kam Jesse

und dann kam Jesse

Titel: und dann kam Jesse
Autoren: Robin , Jesse
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ansehen, davon rate ich allerdings ab”, sage ich dann mit einem leichten Lächeln.
    Aber Jesse schüttelt den Kopf und kommt zu mir aufs Bett.
    „Und jetzt?”, fragt sie dann.
    „Tue ich das, was ich schon längst hätte tun sollen”, wispere ich ernst und ziehe sie an den Armen zu mir, lege meine Hand in ihren Nacken und küsse sie zärtlich.
    Jesse seufzt überrascht auf, als ich ihr über den Schenkel streichle.
    Ich drücke sie rückwärts auf die Matratze und dann liegt sie quer über dem Bett. Ich stehe auf, mache das Licht aus und komme zu ihr zurück, setze mich aufs Bett und sehe sie an.
    Sehe sie einfach nur an.
    „Sag’ mir bitte nicht, dass du jetzt wieder einen Rückzieher machst”, haucht Jesse leise, aber ich schüttle den Kopf.
    Dann beuge ich mich über sie, knie über ihr und streife mir das Shirt über den Kopf, schlüpfe schnell aus meiner Hose und knie dann nackt über ihr, streiche ihr zärtlich über die Arme.
    Eine feine Gänsehaut ziert ihre Haut und ich schlucke schwer.
    Mit zittrigen Händen fahre ich unter ihr Nachthemd und schiebe es vorsichtig hoch, berühre das erste Mal bewusst und länger als nur für einen Bruchteil einer Sekunde ihren nackten Bauch.
    Ich beuge mich nach unten und küsse ihn begierig.
    Jesse zieht die Luft ein, als ich mit meiner Zunge in ihren Bauchnabel fahre und darüber lecke.
    Dann schiebe ich mit meinen Händen das Nachthemd ganz hoch und kurz danach hat sie es abgelegt.
    Ich stütze mich auf meine Hände und sehe auf ihre Brüste.
    „Wie konnten mir die nur entgehen?”, frage ich mich eher selbst, als Jesse.
    Ich streichle vorsichtig über ihre aufgerichteten Brustwarzen und sie zieht scharf die Luft ein. Mein Ziehen in den Lenden ignoriere ich gekonnt und konzentriere mich nur auf das wunderbare Gefühl in meinen Fingerspitzen.
    Dann beuge ich mich runter und küsse ihre kleinen Brüste, die so perfekt sind. So perfekt für mich.
    Ich lege eine Hand darauf und spüre ihren Herzschlag, der schnell und kräftig ist.
    Dann sehe ich ihr ins Gesicht und küsse sie.
    „Du bist so wundervoll”, flüstere ich und schüttle den Kopf, als sie was sagen will.
    Ich rutsche weiter runter, fahre ihr mit den Händen über die Brüste runter zum Bauch und bleibe an ihrer Unterhose stehen.
    Fahrig nehme ich den Saum in die Hand und ziehe ihn langsam runter. Unendlich langsam gleitet das kleine Stück Stoff über ihre makellosen Beine und dann lasse ich ihn auf den Boden fallen und Jesse liegt nackt vor mir.
    Ich beiße mir auf die Lippen und streichle ihr über die Innenschenkel.
    Zögerlich nähern sich meine Fingerspitzen ihrer Körpermitte, aber Jesse sieht mich einfach nur an.
    Dann drücke ich ihre Beine auseinander und beuge mich über sie, unsere Köpfe sind auf einer Höhe.
    Ich streiche mit meinen Fingern kurz über ihren Spalt, dann fahre ich mit meiner Hand unter ihren Rücken.
    Dann beuge ich mich zu ihr runter und küsse sie.
    Küsse sie so, wie ich es noch nie in meinem Leben mit irgend einem Menschen auf dieser großen, weiten Welt gemacht habe.
    Jesse seufzt und als ich zärtlich in sie eindringe, stöhnt sie in den Kuss und krallt sich in meinen Nacken, drückt mir verlangend ihr Becken entgegen.
    Ich fange an mich langsam zu bewegen.
    Bald merke ich, dass ich ihr zu langsam bin und werde schneller, immer darauf bedacht, es ihr recht zu machen.
    Irgendwann schiebe ich auch meine zweite Hand unter ihren Rücken und keuche schwer, als sie ihre Beine um mich schlingt und mich tiefer in sich aufnimmt.
    Wie zwei Ertrinkende ringen wir nach Atem und sind eine Einheit.
    Eine Einheit im Spiel der Liebe und verstehen uns ohne Worte.
    Jesse fährt mit ihren Händen in meine Haare und ihr heißer Atem streift an meinem Ohr vorbei. Hell stöhnt sie auf, als ich mich in ihr Schulterblatt kralle und dunkel stöhnen muss, als sie mir über den Hals leckt.
    Und dann erzittert sie unter mir und schreit mehrere Male nacheinander auf. Sofort komme ich und erleichtere mich in ihr und bleibe schwer atmend auf ihr liegen.
    Mein Brustkorb hebt und senkt sich schnell und ich spüre ihren Schweiß auf meiner Haut.
    Lange sagen wir gar nichts und sie streichelt mir über den Kopf und als sich unsere Atmung wieder normalisiert hat, bleibe ich immer noch auf ihr liegen.
    Ich rutsche weiter runter und verstecke meinen Kopf in ihrer Halsbeuge.
    „Ich liebe dich”, flüstere ich leise.
     
    Kapitel 30 - Jesse
     
    Ich lege meine Hand unter Luke’s Kinn und zwinge ihn so,
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