Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Totenheer (German Edition)

Totenheer (German Edition)

Titel: Totenheer (German Edition)
Autoren: Uwe Siebert
Vom Netzwerk:
dem obersten Ratsherrn des Stadtreichs Merid i as. Auch die Laskuner und Kanochier sind vertreten, ebenso wie – wenn auch in kleinster Zahl – die riesigen Kedanier. S o gar eine Delegation der schmaläugigen Majunay ist aus dem fernen Osten erschienen und hat gegenüber den Zhymaranern Platz genommen. Sie alle wahren innerhalb dieser Mauern den Frieden. Ob sie so handeln, weil sie aus der Vergangenheit g e lernt haben und ein gemeinsamer Feind sie aneinander bindet, oder ob die Anwesenheit der Unsterbl i chen sie dazu mahnt, all das kann Larkyen nur vermuten. Die Zukunft wird ihre Absic h ten offenbaren.
    Anhang
     
     
    Länder:
     
    Atland – Ein Königreich im Westen der Welt
     
    Bolwarien – Ein Königreich im Westen der Welt; es liegt an den Ufern des grauen Meeres. Weite Heidelandschaften wec h seln sich mit den grünen Hügeln des Hochlands ab. Noch i m mer gibt es wilde Menschen, die abseits der Städte und Dörfer ein Leben in der Natur vorziehen. Im Süden des Landes liegt der ewige Wald, in dem Tiere aus verschiedensten Epochen l e ben. Besonders berühmt ist die Hafenstadt Kaythan, die viele Reisende aus aller Welt anzieht. Während des Krieges im We s ten litt besonders Bolwarien unter den Feldzügen der Kent a ren.
     
    Kanochien – Ein kleines Reich, inmitten der Berge des Altor y agebirges. Es wird von König Elay regiert, der verzweifelt ve r sucht, Frieden unter den Völkern der Welt zu stiften. Die K a nochier sind ein friedliches Volk. Und auch wenn sie über eine geringe Anzahl an Soldaten verfügen, gibt es keine Berichte über ihre Teilnahme an Kriegen.
     
    Kedanien – Ein kaltes Land voller Schnee und Eis, hoch im Norden der Welt. Die Heimat der kriegerischen Kedanier, die den Gott des Krieges Nordar verehren. Kedanier leben für den Krieg und die E r oberung und sehen den Tod im Kampf als höchste Ehre an. Sie kennen keinerlei Furcht, und ihr Glaube an die eigene Überlegenheit gegenüber anderen Völkern ist i h re einzige Schwäche.
     
    Kentar – Ein kleines Land im Westen der Welt, an den Ufern des grauen Meeres gelegen. Das Volk der Kentaren unterlag im Zeitraum eines lange andauernden Krieges seinen Feinden und wurde fast vollständig ausgelöscht. Die bewaldeten und hüg e ligen Landstriche sind weitg e hend verwaist.
    Das Banner der Kentaren zeigt einen weißen Wolfskopf auf schwa r zem Tuch.
     
    Ken-Tunys – Das größte und bevölkerungsreichste Königreich im Westen der Welt wurde während des Krieges zu weiten Te i len von den Kentaren besetzt. Die Ken-Tunesen betreiben in weiten Teilen des Landes Ackerbau; nicht umsonst wird Ken-Tunys auch als die Kornkammer des Westens bezeichnet. Die Hauptstadt Durial gilt als eine der ersten Städte des Westens. Neben dem Königspalast behe r bergt sie in zwei hohen Türmen die gesammelten Chroniken der Menschheitsgeschichte.
     
    Kyaslan – Das einzige Reich der Unsterblichen, ist eine Insel weit draußen im Südmeer, dort gelten Menschen lediglich als Nahrung. Die Bauten, die dort von den Ki n dern der schwarzen Sonne errichtet wurden, spotten in ihrer Größe und Erhabenheit jeglicher menschlichen Baukunst. Dennoch wurde auch der Natur genügend Platz eingeräumt: So gibt es dichte Wälder und weite Auenlandschaften, die von Tieren belebt werden, die vom Angesicht der übrigen Welt längst verschwunden sind. Eines der Anliegen der Kyaslaner ist es, alle Unsterblichen in ihrem Reich als ein Volk zu vereinen.
    Eine schwarze Sonne mit gezackten Strahlen auf blutrotem Untergrund versinnbildlicht das Reich auf ihren Wappen und Bannern.
     
    Laskun – Das Land liegt zwischen Alotryagebirge und Prega r gebirgskamm, die östliche Region besteht überwiegend aus vielen fruchtbaren Tälern, in denen die Menschen Städte und Siedlungen e r richtet haben. Es gibt viele unterirdische Höhlen und Gänge, die von den Einheimischen gegenüber den unwe g samen Straßen bevo r zugt werden. Laskun wurde einst von fünf Fürstentümern beherrscht; nach deren Machtabgabe verwalt e ten sich alle größeren Ortschaften oder Gemeinden durch die dort a n sässigen Ältestenräte selbst.
     
    Majunay – Das Land der Steppe, im Osten der Welt gelegen, ist nur dünn besiedelt und überwiegend von Nomadenstämmen bewohnt, die mit ihren Pferden und Nutztieren durch die we i ten Gräserebenen zi e hen. Im östlichsten Teil des Landes, nahe dem Fluss Nefalion, liegt die einzige Stadt Majunays, die Da k kai heißt. Dort ist die Mehrheit der gut
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher