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Sueße Rache

Sueße Rache

Titel: Sueße Rache
Autoren: Milla Dearing
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Kette, weil die Gerte noch immer zwischen seinen Beinen ruhte.
    »Ich will genau das hier: Du, angebunden auf dem Bett und mir vollkommen ausgeliefert.«
    Brian stöhnte und ließ den Kopf hängen.
    »Also mir hat es immer gefallen. Ich habe es geliebt, wie geil du warst, weil ich mich nicht wehren konnte. Du warst immer wie ein Tier. Unser bester Sex. Und ich habe es genossen, bei deinen Fantasien mitzuspielen, weil ich wusste, dass ich mit deiner Leidenschaft belohnt würde. Das alles hat aber nur funktioniert, weil ich dir vertrauen konnte.«
    Sie strich mit der Gerte zwischen seinen Beinen herum und berührte immer wieder die empfindliche Stelle im Schritt. Sie genoss es, dass er jedes Mal zusammenfuhr. Aber sie sah auch, dass allmählich die Lust einen größeren Anteil einnahm und die Angst Stück für Stück verdrängte.
    »Ich habe mich von dir an die Kette fesseln lassen und es ausgekostet, wie du mich ganz langsam ausgezogen hast. Meine Haut stand jedes Mal in Flammen, wenn du den Stoff entfernt und mit Lippen und Zunge Funken darauf gemalt hast. Wenn ich daran denke, kann ich deine Zungenspitze an meinen Nippeln spüren, deine Hände, wie sie sich langsam in meinen Slip schieben, deine gierigen Finger, wie sie unruhig meine Spalte teilen und sich begierig in mir versenken.«
    Bei diesen Worten ließ Lisa ihre freie Hand über ihren Körper gleiten. Sie drückte ihre linke Brust, die von einem edlen Push-Up getragen wurde, sodass der erregte Nippel über den Rand schaute. Mit Daumen und Zeigefinger drückte sie zu. Dann ließ sie die Hand an ihrer Taille hinuntergleiten. Sie spürte, dass sie schon feucht war und lenkte Brians Blick zwischen ihre Beine. Der schwarze Slip wies ganz sicher die ersten Spuren ihrer Erregung auf. Und tatsächlich spannte sich Brians Shorts vollends, als sie ihre Hand über ihre Scham gleiten ließ.
    »Weißt du noch, das eine Mal, als du mich von hinten nehmen wolltest?«, fragte Lisa und fuhr mit der Gerte die Konturen der Shorts ab, die nun volle sexuelle Aufmerksamkeit versprachen. »Ich dachte damals, dass wir es an der Kette doch meistens von hinten treiben. Du liebst es, wenn ich dir meinen Hintern entgegenstrecke und du in meine Muschi eintauchen kannst. Aber an diesem Tag hattest du etwas ganz anderes vor. Du hast dir sehr viel Zeit gelassen und ich war schon ganz ungeduldig vor Verlangen. Doch anstatt deiner Schwanzspitze habe ich plötzlich deine Zunge gespürt. Es hat mich absolut wild gemacht, dich so an meiner Fotze zu spüren. Und dann, kurz bevor meinem Orgasmus, bist du langsam weitergewandert und hast dein Gesicht in meinem Hintern vergraben. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, als du plötzlich mein Loch geleckt hast. Aber es war wundervoll. Ich wusste ja, dass ich dir vertrauen kann. Und als ich schließlich deinen Schwanz ganz langsam in meinen Arsch aufgenommen habe, war es ungewohnt und tat auch ein bisschen weh, aber ich habe dir vertraut und es geschehen lassen. Die Belohnung war ein unglaublicher Höhepunkt. Deinen Schwanz in meinem Arsch und deine rauen Hände, die immer wieder über meine empfindlichsten Stellen gestrichen sind. Brian, es war fantastisch!«
    Unvermittelt nahm sie die Gerte und schlug sie wieder über Brians Brust. Erschrocken schrie er auf. Es war, als ob sie ihn unsanft aus einem süßen Traum weckte. Aber die Lust war inzwischen stark genug. Sie sah das Verlangen in seinen Augen, das die Angst bekämpfte.
    »Ich hatte nie Angst«, sagte Lisa. »Und das lag allein daran, dass ich dir vertrauen konnte.«
    »Du – du kannst mir immer noch ...«
    Lisa schlug einen vierten Striemen über den trainierten Brustkorb.
    »Nein, ich kann dir
nicht
mehr vertrauen!«
    »Lisa ...«
    »Nein, Brian. Ich habe gedacht, dass wir füreinander bestimmt sind, dass wir uns vollkommen fallen lassen können, dass wir uns unsere geheimsten Wünsche anvertrauen können. Aber du hast dich mir nicht anvertraut, du bist fremdgegangen!«
    Jetzt ließ Brian wieder den Kopf sinken.
    »Wir hätten darüber reden können!«, polterte sie los. Dann räusperte sie sich und sprach gedämpft weiter. »Mir ist es egal, wie unser Sex aussieht – solange es nur
unser
Sex ist. Aber wenn du heimlich mit anderen herummachst, dann ist es
dein
Sex, während ich keinen habe.«
    »Lisa.« Er sah matt auf. »Es tut mir wirklich leid.«
    »Wie lange läuft das schon?«
    Brian schwieg und sah wieder weg.
    »Sei wenigstens
jetzt
ehrlich!«
    »Ein paar Monate ...«
    »Ich habe da
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