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Sueße Rache

Sueße Rache

Titel: Sueße Rache
Autoren: Milla Dearing
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dass sich Brian momentan nichts sehnlicher wünscht. Zu schade, dass ich heute keine Lust auf ihn habe.«
    »Wie Sie wünschen, Ma’am.« Lance erhob sich mit einem Lächeln und seine Smokinghose zeigte bereits eine enorme Ausbuchtung. Lisa zog den Butler zu sich und ließ sich auf den Stuhl nieder.
    »Das kann ja keiner mit ansehen«, alberte sie, während ihre Hände flink den Reißverschluss öffneten und einen unerwartet großen Schwanz befreiten.
    »Aber Lance!«, lachte Lisa. »Das sind sicher zwei oder drei Zentimeter mehr, als Brian aufweisen kann.« Ein Blick zu ihrem Mann bestätigte ihr, dass diese Äußerung ihn getroffen hatte. Zufrieden rieb sie über den schwarzen Kolben und verfolgte aufmerksam, wie die Vorhaut über die Eichel glitt. Lance war wirklich ein Prachtkerl!
    »Lisa, bitte ...«, versuchte Brian es noch mal. Aber es wirkte nicht ganz aufrichtig. Vielmehr hatte Lisa das Gefühl, dass ihr Mann nur darauf wartete, dass sie endlich ihre Lippen über diesen fremden Schwanz stülpte.
    Und so tat sie es. Ihre Zunge spielte gekonnt um die Eichel und sie sog den aufregend fremdartigen Duft ein, den Lance verströmte. Ganz allmählich ließ sie den Schwanz tiefer gleiten, aber sie hatte keine Chance, Lance gänzlich in den Mund zu nehmen. Also leckte sie über den Schaft und betrachtete hin und wieder die glänzende Spitze, aus deren Schlitz bald schon die ersten Lusttropfen perlten. Lisa leckte sie ab und umschloss die Eichel wieder. Mit der Hand massierte sie einen kontinuierlichen Rhythmus, dem sie mit dem Mund gerade so weit folgte, wie es ihre Kapazitäten zuließen.
    Nach einer Weile stöhnte auch Lance auf und Lisa wusste, dass sie nicht länger weitermachen durfte, wenn ihre Rache nicht ein vorzeitiges Ende finden sollte.
    »Entschuldigen Sie, Lance, aber ich denke, wir sind hier fertig.«
    »Danke, Ma’am«, antwortete der Butler und machte sich daran, sein bestes Stück wieder wegzupacken.
    »Oh nein!« Lisa erhob sich rasch und hielt Lance davon ab. »Ich wollte damit sagen, dass wir mit dieser
Position
fertig sind.«
    Jetzt war es Brian, der aufstöhnte. Und für Lisa war es noch immer unklar, ob ihm die Sache an sich missfiel und er deshalb stöhnte, oder ob er seine unbefriedigte Lust verkündete.
    »Brian, habe ich dir schon mal gesagt, dass ich Männer im Anzug unwiderstehlich finde?« Lisa lächelte ihrem Mann provozierend zu.
    »Hörst du, Lance, sie mag nur deinen Smoking«, sagte Brian.
    »Du bist wohl neidisch«, erwiderte Lisa. »Nur Zugucken ist wohl nicht ganz so spannend, was? Und jetzt stell dir mal vor, du wüsstest nicht mal etwas davon!«
    Lisa drehte sich um und stütze ihre Hände auf die Sitzfläche des Stuhls ab. Aufreizend reckte sie dem Butler ihren Hintern entgegen.
    »Lance, ich hoffe, Sie haben ihr bestes Stück noch nicht weggepackt, ich glaube, Brian möchte noch etwas zu sehen bekommen.«
    »Lisa!« Brians Stimme hatte nun plötzlich einen drohenden Unterton. Aber noch immer war er nicht vollkommen ernst.
    Lisa beobachtete ihren Mann, während Lance hinter ihr noch mal in die Knie ging und sie leckte. Wieder durchfuhr sie das wohlige Gefühl, als die Zunge des Butlers ihre Muschi teilte. Gekonnt leckte er mit der breiten Zunge über ihre empfindlichste Stelle. Und nun nahm er auch seine Hände zur Hilfe. Vorsichtig zog er ihre Schamlippen auseinander, um seine Zunge tief in sie zu versenken. Lisa streckte sich ihm willig entgegen. Sie konnte ein Seufzen nicht unterdrücken. Wild zwängte er sein Gesicht gegen sie und rieb mit feuchten Fingern über ihre Klitoris, dass die Lust sich immer weiter aufschaukelte.
    »Lance«, stöhnte Lisa schließlich. »Ich will dich! Nimm mich!« Mehr konnte sie nicht mehr sagen.
    »Lance, du weißt schon, dass das meine Frau ist?«, warnte Brian eher halbherzig. Seine Stimme bebte vor Erregung.
    »Lance ...«, keuchte Lisa und beugte sich noch tiefer, um ihre Pforte willig darzubieten.
    Obwohl der Butler sich umgehend erhoben hatte, schien er einen Moment zu zögern. Lisa sah, dass er Brian einen fragenden Blick zuwarf. Offenbar fühlte er sich doch in erster Linie dem Hausherrn und Freund verpflichtet.
    »Tu es nicht«, sagte Brian. Doch Lisa entging das Zwinkern nicht, das ihr Mann dem Butler zuwarf. Sie wollte sich gerade aufrichten und der Sache auf den Grund gehen, immerhin schien es so, als hätte Lance nicht nur mit ihr ein Abkommen, als ...
    Lance drückte seinen Schwanz gegen sie und ihr heißes, pulsierendes
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