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Stevani Fuhlrott mit Christiane Hagn - Wenn mich jemand sucht – ich bin im Kühlschrank

Stevani Fuhlrott mit Christiane Hagn - Wenn mich jemand sucht – ich bin im Kühlschrank

Titel: Stevani Fuhlrott mit Christiane Hagn - Wenn mich jemand sucht – ich bin im Kühlschrank
Autoren: Stevani Fuhlrott mit Christiane Hagn
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und das Ganze durchrühren. Fertig! Natürlich kann man auch andere Obstsorten verwenden.
    Wer morgens lieber Brot statt Obst und Müsli isst, greift am besten zu Vollkorn- oder Mischbrot. Diese Sorten haben eine geringere Energiedichte als Weißbrot. Essen Sie lieber ein bis zwei Scheiben Brot anstelle eines Brötchens. In puncto Belag sollten Sie am besten zu Exquisa (0,2 Prozent Fett) oder Magerquark greifen anstatt zu Butter oder Margarine. Das Verhältnis von Brot zu Belag sollte eins zu zwei sein.
    Süßes Brotfrühstück
    Ein bis zwei dünne Scheiben Vollkornbrot mit Quark oder Frischkäse (0,2 % Fett) bestreichen.
Für die Süße am besten selbst gemachte Marmelade verwenden (300 Gramm Zucker für 1.000 Gramm Fruchtmasse). Alternativ geht auch Zentis
Diät-Konfitüre extra. Ich liebe Sauerkirsch!
    Pikantes Brotfrühstück
    Ein bis zwei dünne Scheiben Vollkornbrot mit fettarmem Schinken belegen. Wer morgens keinen Schinken mag, kann zu Magerquark greifen. Anschließend nach Herzenslust mit Gemüse (Tomate, Gurke, Möhre) belegen und mit Schnittlauch, Kresse oder anderen Gewürzen garnieren.
    Mein Lieblingsfrühstück: Kekse
    Folgendes Rezept ergibt ca. 55 Stück sehr leckerer, kalorienarmer, gesunder und sättigender Frühstückskekse. Vorausgesetzt, es werden nicht alle auf einmal gegessen.
Zutaten für ca. 55 Stück:

1
    2
    1 Pck.    
    250 g
Banane
    Eier
    Backpulver
    Haferflocken
    Eiweiß und Eigelb trennen und Eiweiß zu Eischnee schlagen. Dann Eigelb mit der zerdrückten Banane so lange verrühren, bis eine schöne schaumige Masse entsteht. Anschließend das Backpulver hinzufügen und den Eischnee unterrühren.
Danach die Haferflocken unterheben.
    Den Teig in einen Spritzbeutel füllen und fingerdick auf ein Backblech spritzen (ca. 20 Plätzchen pro Blech). Das Ganze dann bei 180 Grad Ober- und Unterhitze 20 Minuten lang backen. Je kürzer die Kekse gebacken werden, desto weicher werden sie. Wer sie ganz weich mag, lässt sie nur bis zu 10 Minuten lang im Ofen. Wer es lieber knusprig mag, so wie ich, lässt sie bis zu 30 Minuten lang im Backofen.
    Sonntagsbrunch
    Ein Brunch sieht bei mir so aus, dass ich viel frisches Obst und Gemüse der Saison auf den Tisch stelle. Dazu gibt’s natürlich ein Ei und wenn möglich selbst gemachte Marmelade, Vollkornbrot, fettarmen Geflügelaufschnitt und einen leichten Käse oder Magerquark. Auch lecker ist mein legendärer Brunchsalat:
    Zucchini-Möhren-Nudeln mit einer cremigen Soße
(Weight-Watchers-geeignet)
Zutaten für 2 Portionen:
200 g
    1
    3
    ½
    100 g    
    1
    1TL
gegarte Bandnudeln
    mittelgroße Zucchini
    Möhren
    Zwiebel
    Brunch Légère
    Tomate
    Olivenöl
    Salz
    Pfeffer
    Paprikapulver
    Chilipulver
    Zwiebel in feine Würfel schneiden. Zucchini waschen, Enden abschneiden und längs halbieren. Dann die Hälften in dünne Scheiben schneiden. Die Möhren schälen und mit dem Sparschäler in Streifen schneiden. Tomate waschen und würfeln. Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und kurz anrösten. Zucchini dazugeben und kurz anschmoren. Etwas Wasser dazugeben. Das Ganze ca. fünf Minuten gut garen lassen.
Möhrenstreifen und Tomatenwürfel dazugeben und nun nochmals fünf Minuten köcheln lassen. Brunch Légère dazugeben, verrühren und gut würzen. Zum Schluss die gekochten Nudeln untermischen. Abschmecken, ob es ordentlich gewürzt ist. Genießen!

REZEPTTIPPS HAUPTSPEISEN
    Bei den warmen Hauptmahlzeiten sollte darauf geachtet werden, 650 Kilokalorien nicht zu überschreiten. Das bedeutet, dass die durchschnittliche Energiedichte nicht über 1,5 Kilokalorien pro Gramm liegen sollte. Das gilt als generelle Grundregel.
    Eigentlich ist es egal, wann am Tag man diese Kalorienmenge zu sich nimmt – Hauptsache, die Tagesbilanz stimmt. Sollte man also morgens schon sehr ausgiebig frühstücken oder brunchen, bleibt eben weniger übrig für den Rest des Tages. Ich lebe zum Beispiel mit circa 1.300 Kalorien pro Tag, bei geringer Bewegung.
    Wenn man also mittags mit weniger auskommt – umso besser für den Abend. Oder man geht zwischendurch eine Runde Laufen, Schwimmen oder Inlineskaten. Aber wie schon erwähnt, das hängt von der Person ab. Der eine ist eine Sportskanone, ein anderer ist stolz, wenn er die Treppen schafft. Manch einer frühstückt eben für sein Leben gern und üppig, ein anderer braucht die Kalorien abends. Es gibt Menschen, die können von Salat und Gemüse leben, und andere, wie ich, brauchen täglich ihre Portion
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