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Seerache

Seerache

Titel: Seerache
Autoren: Manfred Megerle
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zurechtgerückt hatte. »Bitte sehr. Es kam nur … wie soll ich sagen …«
    »Etwas überraschend?«, half sie aus.
    »Genau. Bei Menschen meines Alters muss man Veränderungen gut dosieren, wenn Sie verstehen, was ich meine.«
    »Was für Veränderungen denn?«, meinte Henning lachend. »Du hörst mal wieder das Gras wachsen, Vater.« Er zeigte zum Himmel. »Da oben fliegt übrigens dein Zeppelin.«
    »Wo denn?« Wolfs Kopf ruckte nach oben. Nur aus den Augenwinkeln bekam er mit, dass Karin und Henning sich die Hände reichten – und sie erst nach geraumer Weile wieder lösten.
    »Schon komisch«, sinnierte Wolf, »mit dieser Zigarre hat der Fall angefangen, und mit ihr hört er auch auf. Irgendwann werd ich mal wieder mitfliegen, das schwör ich euch.« Er sah den beiden ins Gesicht. »Ihr seid herzlich dazu eingeladen.«

Dank
    Allen, die auf unterschiedliche Weise an der Entstehung dieses Buches mitgewirkt haben, sage ich Dank, insbesondere meinen Kindern Carin und Ulrich für das Beisteuern zahlreicher Fakten und Anregungen sowie das akribische Probelesen des Manuskriptes. Dass mein Notebook trotz zahlreicher Programmabstürze und im Datennirwana verschwundener Dateien bis zuletzt durchgehalten hat, dafür gebührt Ulrich ein ganz besonderer Dank.
    Wichtige Hinweise zu Einzelfragen verdanke ich Dr. Michael Kolb, Eberhard Steimer und Peter Schulze. Ich hoffe, ich habe ihre Hinweise korrekt umgesetzt.
    Danke auch an den Überlinger »Bürgerbräu«-Wirt Simon Metzler für seine Bereitschaft, in der Handlung namentlich mitzuwirken.
    Und last but not least, danke ich meiner Lektorin Marit Obsen für ihre gleichermaßen kundige wie akribische Arbeit. Sie war es letztlich, die diese Geschichte rundum stimmig gemacht hat.
    Den ausschlaggebenden Hinweis auf das der Handlung zugrunde liegende Loading-System entnahm ich dem Buch »Gier frisst Hirn« des Konstanzer Wirtschaftsanwaltes Jürgen Wagner. Ich hoffe, er wird es mir nachsehen, dass ich meinen Akteuren den Titel seines Werkes in den Mund gelegt habe.
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