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Schatten Der Versuchung

Titel: Schatten Der Versuchung
Autoren: Christine Feehan
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Worte
    Diese Ausdrücke werden eher im Sprechgesang oder im Gesang als in der gesprochenen Sprache verwendet. Man beachte die häufige Verwendung von »andam« (»Ich gebe«), das bewirken soll, dem Gesang durch Wiederholung Kraft und Musikalität zu verleihen.
    Sarna Rituaali – rituelle Worte
    Te avio päläfertiilam.
    Du bist meine Gefährtin des Lebens.
    Entölam kuulua, avio päläfertiilam.
    Ich beanspruche dich als meine Gefährtin.
    Ted kuuluak, kacad, kojed.
    Ich gehöre zu dir.
    Élidamet andam.
    Ich gebe mein Leben für dich.
    Pesämet andam.
    Ich gebe dir meinen Schutz.
    Uskolfertiilamet andam.
    Ich gebe dir meine Treue.
    Sívamet andam.
    Ich gebe dir mein Herz.
    Sielamet andam.
    Ich gebe dir meine Seele.
    Ainamet andam.
    Ich gebe dir meinen Körper.
    Sívamet kuuluak kaik että a ted.
    Ich nehme in meine Obhut alles, was dein ist.
    Ainaak olenszal sívambin.
    Du wirst für alle Zeit in meinem Herzen sein.
    Te élidet ainaak pide minan.
    Dein Leben wird für alle Zeit kostbarer als mein eigenes sein,
    Ainaak sívamet jutta oleny.
    Du bist bis in alle Ewigkeit an mich gebunden.
    Ainaak teràd vigyázak.
    Du bist für alle Zeit in meiner Obhut.
    Siehe Anhang 1 über karpatianische Heilungsgesänge, in dem sich sowohl Kepä Sarna Pus (der »Kleine Heilungsgesang«) wie auch En Sarna Pus (der »Große Heilungsgesang«) finden.
    Um diese Worte zu hören und mehr über die karpatianische Aussprache zu erfahren, gehen Sie bitte auf:
http://www.christinefeehan.com/members/ .
    4. KURZFASSUNG EINES KARPATIANISCHEN WÖRTERBUCHS
    Diese stark gekürzte Version eines karpatianischen Wörterbuchs enthält die meisten der Wörter, die in der karpatianischen Romanreihe verwendet werden. Ein vollständiges kar-patianisches Wörterbuch wäre natürlich genauso lang wie das normale Lexikon einer ganzen Sprache.
    Anmerkung: Bei den angeführten karpatianischen Substantiven und Verben handelt es sich um Wortstämme. Normalerweise kommen sie nicht in dieser Form, sondern in Verbindung mit einem Suffix vor (z. B. eher »andam« (»ich gebe«) als der reine Wortstamm »and«).
    aina – Körper
ainaak – für immer
akarat – Geist, Wille
ál – segnen, verbinden mit
alatt – durch
ale – aufheben, sich erheben
and – geben
avaa – öffnen
avio – verheiratet, angetraut
avio päläfertiil – Gefährtin des Lebens
belsö – in, innerhalb; drinnen
cada – fliehen, laufen, rennen, entkommen
coro – fließen, wie Regen strömen
csitri – Kleines, Kleine, kleines Ding
ekä – Bruder
elä – leben
elävä – lebendig, am Leben
elävä ainak majaknak – Reich der Lebenden
elid – Leben
én – ich
en – groß, großartig; viel
En Puwe – der Große Baum (verwandt mit den Legenden von Yggdrasil, der axis mundi, dem Berg Meru, Himmel und Hölle etc.)
engem – mir, mich
eci – fallen
ek – Suffix, das an ein auf einen Konsonanten endendes Substantiv gehängt wird, um den Plural zu bilden
és – und
että – das, dieses, jenes
fáz – frieren, frösteln
fertiil – fruchtbar machen
fesztelen – luftig
fü – Kräuter, Gras
gond – Fürsorge, Obhut, Besorgnis
hän – er, sie, es
hany – Klumpen, Erdklumpen
irgalom – Anteilnahme, Mitleid, Barmherzigkeit
jälleen – wieder
jama – krank/verwundet sein, im Sterben liegen, dem Tod nahe sein
jelä – Sonnenlicht, Tag, Sonne, Licht
joma – unterwegs sein, gehen
jorem – vergessen, sich verirren, einen Fehler machen
juta – gehen, wandern
jüti – Nacht, Abend
jutta – verbunden, etwas binden, verbinden
k – Suffix, das an ein auf einen Vokal endendes Substantiv gehängt wird, um den Plural zu bilden
kaca – Liebhaber
kaik – alles
kana – rufen, einladen, auffordern, bitten
kank – Luftröhre, Adamsapfel, Kehle
Karpatii – Karpatianer
käsi – Hand
kepä – klein, leicht, gering, wenig
kinn – draußen, im Freien, außerhalb
kinta – Nebel, Dunst, Rauch
koje – Mann, Ehemann kola – sterben
koma – leere Hand, bloße Hand, hohle Hand, Handfläche
kont – Krieger
kule – hören
kuly – Bandwurm, Parasit; Dämon, der Seelen fängt und verschlingt
kulke – gehen, fahren, reisen (zu Land und zu Wasser)
kuna – wie im Schlaf liegen; die Augen wie bei einem Versteckspiel schließen oder zuhalten; sterben
kunta – Schar, Stamm, Clan, Familie
kuulua – gehören; halten
lamti – Flachland, Wiese
lamti ból jüti, kinta, ja szelem – die Unterwelt (wörtlich: »Wiese der Nacht und des Nebels und der Geister«)
lejkka – Spalt, Riss, Schlitz;
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