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Zum Sexsklaven erpresst [Gay] (Erotische gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

Zum Sexsklaven erpresst [Gay] (Erotische gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

Titel: Zum Sexsklaven erpresst [Gay] (Erotische gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)
Autoren: Jean Volet
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Zum Sexsklaven erpresst
    Tim ließ kaltes Wasser auf seinen sportlich muskulösen Körper prasseln, er war erst vor wenigen Stunden in seine Wohnung gekommen. Die Erinnerung an die Zeit davor war ausgelöscht. Der junge Mann hatte einen fürchterlichen Kater und konnte sich nur noch an seinen Streit mit Leon erinnern, mit dem er schließlich Schluss gemacht hatte. Danach saß er in einer Kneipe und hatte schnell sehr viel Schnaps getrunken, wie er anschließend nach Hause gekommen war, wusste er nicht mehr.
Es hatte geklingelt und nun stand der große, breitschultrige Thomas Klemm aus derselben Straße vor ihm in der Wohnung und bat ihn mit reinzukommen zu dürfen. Thomas ging hinter ihm in die Wohnung und musterte Tim, der nur ein Handtuch umgewickelt hatte, das einen Teil seines süßen, festen Pos freigab. Unwillkürlich leckte sich Thomas die Lippen, am liebsten hätte er ihn gleich mit der Hand bestraft. Er musste sich jetzt zusammenreißen, denn schon wurde sein Schwanz in der Hose merklich hart. „Also bitte, was wollen Sie von mir?“, fragte der junge Mann und Thomas antwortete:“Ich habe gesehen, wie du eine Fahrradfahrerin angefahren hast und einfach weitergefahren bist, aber habe mich noch nicht entschieden ob ich dich wegen Fahrerflucht mit Körperverletzung anzeige oder nicht.“ Tim fragte verwirrt:“Ich habe einen völligen Filmriss und kann mich an die letzten Stunden überhaupt nicht mehr erinnern. Wenn das stimmt, was soll ich tun, damit sie mich nicht anzeigen?“ Thomas grinste ihn an, als er erklärte: „Ich weiß von einem gemeinsamen Bekannten, dass du schwul bist, ich übrigens auch, also könnten wir auch einfach Spaß miteinander haben und du kommst als mein Lustknabe, wenn ich es will, zu mir in die Wohnung!“ Der Angesprochene stand da wie erstarrt, während Thomas ihn geil an seine Pobacken griff und an sich drückte. Tim spürte den erregten, steifen Schwanz des Anderen an seiner Hüfte. „Penn dich aus und heute Abend bist du um acht Uhr bei mir, dann klären wir alles, kapiert?“
Thomas Klemm verließ triumphierend die Wohnung. Er lebte schon seit Jahren in dieser Straße und kannte alle Bewohner. Er war sehr neugierig, gab aber von sich nichts preis, so wusste niemand der Anwohner, dass Thomas schwul war und auf SM Praktiken stand. Er hatte von seinem besten Freund Markus erfahren, dass einer der neuen Mieter von gegenüber, der junge gut aussehende nordisch blonde Tim, auch schwul war. Er zerbrach sich deshalb schon seit Wochen den Kopf, wie er ihn für seine Spielchen gewinnen könnte und da war ihm der Unfall heute früh, den er beobachtet hatte, gerade recht gekommen.
Erschrocken las Tim am Nachmittag den Aufruf der Polizei im Internet, die einen weißen Pkw suchten, der in den frühen Morgenstunden eine Fahrradfahrerin schwer verletzt hatte. Sie fragten nach weiteren Zeugen, die Hinweise zur Ergreifung des Täters geben konnten. Tim konnte nicht glauben, dass er der Täter gewesen sein sollte. Sofort ging er in die Garage und begutachtete seinen Wagen und tatsächlich waren einige Kratzer vorne, die vorher nicht da waren. Verzweifelt überlegte er, was zu tun sei, doch zunächst würde er zu diesem Nachbarn gehen.
Um Viertel nach acht klingelte es an der Tür und Thomas öffnete, während er vorwurfsvoll auf die Uhr sah.“Entschuldigung, aber ich bin immer noch nicht ganz fit.“, erklärte Tim eingeschüchtert. Thomas, der mit seinen schwarzen Haaren und dunklen Augen eher südländisch wirkte, stand vor ihm und fuhr mit dem Finger über Tims sinnliche Lippen und forderte eindeutig: „Ich stehen auf SM-Spiele und brauchen einen demütigen Sexsklaven, wenn mir danach ist. Den Part des Sub übernimmst du! Dann gehe ich nicht zur Polizei!“ Tim sah keinen anderen Ausweg, als auf den Vorschlag einzugehen, denn er brauchte unbedingt seinen Führerschein und außerdem wusste er nicht was passieren würde, wenn die Frau stirbt. Deshalb stimmte er zu. „Dann zeig doch gleich mal sehen was du drauf hast!“, sagte Thomas und befahl ihm sich auszuziehen.
Tim legte gehorsam seine Kleider ab und Thomas zog ihn zu sich. Er war schon total geil, als Tim sich nun mit dem Oberkörper vor ihn auf den Tisch legen musste. Erst streichelte er seinen kleinen Arsch, der zwei entzückende Grübchen hatte durch die gut trainierte Muskulatur und dann begann er, immer wieder mit seiner flachen Hand, hörbar auf ihn zu klatschen. Tim biss die Zähne zusammen und hielt den brennenden Schmerz
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