Zum Sexsklaven erpresst [Gay] (Erotische gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

schlug er ihn mal leicht, mal fester auf den Hintern, dann benutzte er seine Hand und beobachtete mit steigender Geilheit, wie der feste Arsch leicht wackelte, wenn sie auftraf. Erst als die Haut stark errötet war, ließ er von ihm ab. Aus einer Schüssel nahm er einen Eiswürfel und drückte ihn lange auf verschiedene Stellen des malträtierten Pos. Er fuhr schließlich mit dem eiskalten Stück Tims Ritze entlang und verweilte auch an seiner Rosette, die leicht geöffnet war, bis es ganz darin verschwunden war. Die verbliebenen Tropfen leckte Thomas ab. Tim stöhnte auf und wand sich in seinen Fesseln.
Als Nächstes benutzte Thomas wieder sein Gestell und weitete noch mehr als das letzte Mal Tims Schenkel bevor er. Das Glied des Lustknaben war bereits stark erregt, Thomas suchte sich eine Rute aus und hieb damit leicht auf dessen Hodensack. Der Bestrafte zuckte zusammen und biss fest die Zähne aufeinander, vor allem da jetzt auch der Schaft seines geilen Riemens getroffen wurde. Die Macht auskostend, beobachtete er nun Tims ängstliche Zuckungen, indem er nur die Rute hörbar durch die Luft surren ließ. Endlich befühlte er die roten Striemen mit der Zungenspitze und saugte an der heißen Eichel seines Opfers. Der Lustknabe hob erwartungsvoll die Hüfte an und sein Peiniger gewährte ihm die lustvolle Aufnahme seiner Latte in der feuchten Mundhöhle. Thomas lutschte genussvoll Tims Glied, wollte aber ein Abspritzen noch verhindern, deshalb hielt er inne.
Er streichelte Tims Innenseiten der Schenkel und schlug auch hier manchmal mit der Hand klatschend darauf, sodass sich die fünf Finger sichtbar abzeichneten. Dann schob er Tim ein Kissen unter den Rücken, fettete großzügig dessen Rosette ein und drang mit seiner feuchtglänzenden, dunkelroten Eichel in ihn ein. Zu Beginn spannte es, aber mit behutsamem Bohren kam Thomas weiter. Tim brannte die Haut von den Bestrafungen, aber er begehrte nichts mehr als den harten Schwanz seines Peinigers, deshalb pochte auch die Spitze seines Kolbens begehrlich nach Befriedigung. Thomas lutschte die glänzende Eichel von Tim, die immer wieder Tropfen zeigten und zum Bersten gespannt schien. Er verharrte einen Augenblick, um Tims Spannung noch zu steigern, bis Thomas langsam begann in ihn zu stoßen. Die Enge in Tim und die vorangegangenen Bestrafungen waren so erregend gewesen, dass er nun unbeherrscht schnell losfickte und seinen geilen Saft in ihm ablud. Während Thomas seinen Schwanz langsam erschlaffen ließ, lutschte und wichste er Tims Glied intensiv. Sein Lustknabe warf sich, soweit es ihm durch die Beinschienen möglich war hin und her, bis Tim mit einem wilden Schrei explosionsartig in Thomas Mundhöhle ejakulierte. Er wünschte sich nichts mehr, als weiter Thomas Lustknabe sein zu dürfen.

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