Zum Sexsklaven erpresst [Gay] (Erotische gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

endete. „Möchtest du heute Nacht bei mir bleiben?“, fragte Thomas den Jüngeren. Als Tim einen Moment zögerte, fügte er noch hinzu: “Ich meine freiwillig!“ Tim lächelte ihn nun an und seine leuchtend blauen Augen strahlten, als er nur zustimmend nickte. Sie stellten sich den Wecker, um vor Arbeitsbeginn noch zusammen frühstücken zu können, und fielen in einen traumlosen Schlaf. Sie verabredeten, dass Tim sein Auto in der Garage lassen sollte und Thomas brachte ihn zu seiner Ausbildungsstätte. Am Abend wollten sie bei Tim zusammen überlegen, was wegen des Unfalls zu tun sei.
Wie verabredet saßen sie abends auf Tims Sofa und der begann entschlossen: “Ich werde mich stellen, das kann ich sonst nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.“ Thomas sah ihn erschrocken an und fragte: “Hast du dir das gut überlegt? Du kannst dafür ins Gefängnis kommen!“ Tim nickte wissend, aber bestand auf seinem Entschluss. „Ich würde aber gerne diese Nacht noch mit dir verbringen, dann gehe ich morgen zur Polizei“, fügte er noch seinem Entschluss an. Thomas zog ihn zu sich und die Männer verloren sich augenblicklich in einem geilen Zungenspiel, bis sie sich gierig gegenseitig die Kleider auszogen und Tim sich so legte, dass sie sich gegenseitig die Schwänze lutschen konnten. Tim saugte Thomas Kolben so hart, dass seine Eichel pochte, und ließ ihn dann zwischen seinen sinnlich weichen Lippen versinken. Thomas stimulierte erst mit der Zunge Tims feuchte Eichel und gewährte ihm einen harten Fick bis tief in seinen Schlund. Es war für beide ein geradezu paradiesisches Gefühl in der nassen Mundhöhle des anderen einzuspritzen, danach gaben sie sich gegenseitig mit den Zungen von der geilen Ficksahne ab. Tim erlebte eine bisher nicht gekannte sexuelle Erfüllung mit dem erfahrenen Mann und seine anfängliche Abneigung gegen ihn, wegen der Erpressung, war für ihn schon vergessen. Thomas schämte sich zwar dafür ihn so unter Druck gesetzt zu haben, aber sein rein sexuelles Verlangen hatte sich bereits in Zuneigung verwandelt. Er nahm sich vor, ihn am nächsten Tag, zur Polizei zu begleiten.
Nach dem Abendessen gingen sie zusammen ins Bett, Thomas massierte seinen jungen Freund, beginnend von den Waden langsam nach oben, doch das Kneten des Pos erregte ihn zu stark. Er küsste und saugte an dem muskulösen Hintern, bevor er mit seiner Zunge voller Verlangen anal in Tim eindrang. Mit den Fingern dehnte Thomas die Rosette seines Geliebten und schmierte sie mit Fett ein, bevor Tim sich zur Seite legte. Behutsam führte Thomas seine Eichel ein, wobei sein Freund geil stöhnte. Immer weiter stieß er seinen Schwanz, bis er ganz Tims Enge spürte. Thomas beherrschte sich und gönnte ihnen beiden nur wenige kleine Stöße. Tims Kolben war inzwischen hart, während er ihn selbst wichste, steigerte der Erfahrene langsam seine Stoßfrequenz, bis er schließlich schnell und hart in ihm kam. Dabei lud er seinen geilen Saft, für Tim spürbar, in mehreren Schüben heiß in ihm ab. Fast gleichzeitig spritzte Tim sich seine Wichse in die Hand und ließ Thomas seine Ficksahne von den Fingern lecken. Eng aneinander geschmiegt schliefen die Beiden danach zusammen ein.
Am nächsten Morgen fuhren sie zusammen zur Polizei. Tim erzählte, dass Thomas ihn angesprochen hätte wegen des Unfalls und dass er danach Spuren an seinem Wagen entdeckt hatte, die von diesem Ereignis rühren konnten. Allerdings könne er sich an die Nacht nicht mehr erinnern, da er sich aus Frust sinnlos in einer Kneipe betrunken hatte. Sofort wurde Tims Auto untersucht und er als Verursacher bestätigt. Zum Glück hatte sich die Frau inzwischen wieder erholt. Ein Anwalt beriet Tim, so kam er mit einem milderen Strafmaß davon, doch musste er sich auf eine Geldstrafe und einen zwölf Monate andauernden Führerscheinentzug einstellen.
Thomas versprach ihm in der Zeit zu helfen und ihn zu fahren, wenn nötig. Als alles so weit geklärt war, fragte Tim seinen Freund, ob er ihn nicht richtig dafür bestrafen wollte. Gerne wollte er sich als Lustknabe dem Älteren zur Verfügung stellen. Thomas antwortete: “Heute Abend um acht bei mir und wehe du bist pünktlich, ich will dir nämlich richtig den Arsch versohlen!“
Um Viertel nach acht klingelte er an der Tür. Thomas befahl Tim sich sofort auszuziehen, verband ihm die Augen und fixiert die Arme auf dem Rücken. Ohne weitere Worte führte Thomas ihn ins Schlafzimmer, wo er ihn auf dem Bett ablegte. Mit einer Gerte