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Rosen lieben Sonne

Rosen lieben Sonne

Titel: Rosen lieben Sonne
Autoren: David M Pierce
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gleich, unter uns auf. Manche führen, andere folgen.
    Drei Tage später rief Wade mich an, um mir zu sagen, daß der mysteriöse Schwarze mit dem dünnen Schnurrbart wieder aufgetaucht war; Wade hatte zuerst gedacht, daß er n Knall hatte, weil er ihn dauernd fragte, wie er Mexico fände. Aber dann stellte sich heraus, daß der Typ einfach nur ein paar seiner zwanzigtausend Rollen Super X zum halben Großhandelspreis an private Kunden verscherbeln wollte. Ob Wade ihm welche abgekauft hat, weiß ich nicht, er hat kein Wort darüber verloren.
    Vier Tage später stand eine kurze Notiz in der >L. A. Times<: Ein gewisser Marco Bellman hatte gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen und war nicht nur wieder hinter Gitter gewandert, um seine Reststrafe abzusitzen, sondern sollte auch noch wegen fünf weiterer Vergehen angeklagt werden.
    Am Tag darauf sandte ich Kopien dieses Artikels via die Lewellens an den Chief, an Miss Forbes die Größere und an die Porno-Königin von der Davenport 4420, denn ich hatte ja versprochen, ihr mitzuteilen, wie es ausgegangen war. Ich habe nie wieder etwas vom Chief oder der Porno-Königin gehört, aber eine Woche später bekam ich ein Dankeschön von Maryanne. Es war genau das, was ich mir immer gewünscht hatte — ein signiertes 20x25 — Hochglanzfoto von ihr. Unten war mit rotem Filzstift eine Reihe XXXXXXXXXXXXe hinzugefügt worden. Auf einem kleinen Zettel stand: »Ha, ha. Reg dich ab, Herz. Ich habe die Küsse gemalt. XXXXXXX, Connie.«
    Ein weiteres Beispiel, wenn das überhaupt noch nötig war, für die unglaubliche Grausamkeit der Kleinwüchsigen.

AMANDA FILIPACCHI
    IM HAFFMANS VERLAG

    NACKTE MÄNNER
    Roman einer Erotomanie
    Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner

    »Nackte Männer bringt alles, was Sie nicht erwarten — fröhlich, überraschend und total originell.« Louis Malle

    »Ein wundervoll eigentümlicher Erstling voll verspielter Sprache, abgedrehtem Großstadt-Surrealismus und hinterfotziger Naivität. Das Resultat dank einer hanswurstigen Ernsthaftigkeit: ein komischer, faszinierender und unvermutet einprägsamer Roman.«
    Publishers Weekly

    »Willkommen zum Roman der optischen Täuschung: Genießen Sie den schimmernden Witz und den raffinierten Stil aus einiger Distanz — oder gehen Sie ganz nah ran und riskieren Sie, etwas Schockierendes zu erblicken.« Details

    »Ein hinterlistiger Blick auf die derzeitige Einstellung zur Sexualität — und zu anderen Dingen.« Vanity Fair

    »Hinzu kommt: eine sprechende Katze, eine Zauberin, deren Erfolg auf ihrer Talentlosigkeit beruht, ein Zitatenschatz von Papagei und eben jede Menge nackte Männer — prall, pervers und nicht von Pappe.«
    Kathryn Harrison

ROBERT HARRIS
    IM HAFFMANS VERLAG

    VATERLAND
    Thriller
    Aus dem Englischen von Hanswilhelm Haefs

    Ein brillant konzipiertes und ausgeführtes Genre-Buch.«
    Josef Joffe/Süddeutsche Zeitung

    »Tatsächlich ist es eine Herausforderung, ein starkes Stück Buch für starke Nerven.« Helmut Böger/Bild am Sonntag

    »Kaum ein Buch hat auf der Insel ähnliches Aufsehen erregt.«
    Anja Sieg/Buchreport

    »Ein Buch, das man einfach gelesen haben muß.«
    Thomas Gottschalk/RTL

    »Hat Spürsinn für ein heißes Thema bewiesen.«
    Siegfried Helm/Die Welt

    »Eine faszinierende Sichtweise auf Deutschlands nie begrabene Vergangenheit.« Karin Breslau/Newsweek

    »Harris zeigt in seinem Thriller sehr wohl auf, was das Dritte Reich in Wirklichkeit war — und was es in der Fiktion des 'Was wäre, wenn« noch hätte werden können.« Walter Tecklenburg/St. G aller Tagblatt

    »Ein fantastischer Thriller.« David Hughes/Mail on Sunday

PETER JAMES
    IM HAFFMANS VERLAG

    DIE PROPHEZEIUNG
    Schocker
    Aus dem Englischen von Manes H. Grünwald

    LOB FÜR PETER JAMES:

    »Von der Art, die Stephen King von den Spitzenplätzen der Bestsellerliste vertreiben kann.« Today

    »Echt zum Fürchten. Nur Mary Shelleys Frankenstein und Stephen Kings Shining haben mir soviel angst gemacht.« Evening Standard

    »Der kommende Klassiker der Horrorliteratur.« Graham Masterton

    »Spannung auf jeder Seite.« She

    »James spinnt ein phantastisches Garn.« Time Out

    »Jagt einem mehr Schocks durch die Knochen als ein elektrischer Zaun.« Daily Mail

    »Mit seinem bisherigen Werk hat er sich schon eine ureigene Nische ins Genre gegraben.« Sunday Times

    »Er zeigt, welches Potential im Horrorgenre steckt, wenn es in die Hände eines guten Schriftstellers fällt.« The List

PETER
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