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Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
Autoren: Helen Carter
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brauchte einen Schluck ...
    Neben dem Bett stand eine Flasche Wodka, die er ansetzte und fast leer trank. Sie kippte um, als er sie auf den Boden stellte. Der Nebel in seinem Kopf setzte wieder ein und wurde von Rosies Stöhnen orchestriert. Das Klatschen ihres Hinterns auf seinen Lenden geilte ihn mehr und mehr auf. Der Schnaps wirkte und eine seltsame Lebendigkeit setzte ein. Er bemerkte es zunächst gar nicht, aber Rosie hatte mit einem Mal in etwas erhöhter Position innegehalten, woraufhin Andrew Bones’ Schwanz aus ihrer Pussy gezogen hatte und anfing ihn zu lecken.
    Bones war zu umnebelt, um gleich zu begreifen, was da geschah. Erst als er sich wunderte, wie Rosie es schaffte, praktisch senkrecht über ihm zu sitzen und gleichzeitig seinen Schaft zu bearbeiten, begriff er, was los war.
    »Hey ... Bist du irre? Ich bin nicht ...«, weiter kam Bones nicht. Rosie hatte sich zu ihm umgedreht und überfiel seinen Mund förmlich mit ihrer Zunge.
    »Schschsch ...«, zischte sie und löste sich um Haaresbreite von seinen Lippen. »Er tut dir doch gut, oder?« Ihre Stimme war weich wie Samt.
    Sollte er widersprechen? Sie hatte ja recht. Aber trotzdem ... Er war ein Mann! Alkohol und Lust drückten schwer auf Bones’ Lider. »Scheiß drauf ...«, murmelte er und beschloss, dass es vollkommen egal sei, so lange es ihm gut tat.
    »Jetzt bin ich wieder dran!«, verkündete Rosie und Bones schlug die Augen auf. »Meint ihr, ihr beide packt mich gleichzeitig?«, feixte sie.
    Er hatte keine Ahnung, ob er noch irgendetwas schaffte.
    Rosie legte sich Bauch an Bauch auf Bones und führte mit entschlossenem Griff seinen Schwanz in ihre Pussy ein. Seltsamerweise verstärkte sich der Druck auf einmal und erregte ihn selbst bei seinem umnebelten Hirn. Der Raum um seinen Schwanz herum wurde beständig enger und Rosie stöhnte sich die Seele aus dem Leib. Er spürte das Blut in seinem Schaft pulsen. Seine Lungen arbeiteten immer schneller. Jetzt keuchte er auch. Seinen Kopf etwas anhebend, erkannte er, woher die plötzliche Luststeigerung kam: Der Soldat kauerte hinter Rosie und hatte seinen Schwanz in ihren Anus geschoben.
    Bones versuchte die Bilder und Gefühle in Einklang zu bringen. Das Reiben an seinem Schwanz, die Enge, die Geilheit, die ihn wie in einer glühenden Woge mitrissen.
    »Jaaaa ... Fickt mich, ihr Schweine!«, brüllte Rosie.
    »Oh Gott ... Du bist so eng, Baby!«, keuchte Andrew.
    Bones betrachtete die scharf hervortretenden Muskelstränge des Soldaten, der sich mit der Präzision einer Maschine in Rosie bewegte, wohingegen er selbst damit beschäftigt war, nicht aus ihrer nassen Pussy zu rutschen und im Gleichklang mit Andrew zu vögeln.
    Ihre Nippel wippten über seiner Brust, strichen über seine Haut, die sich vor Erregung beinahe aufzulösen schien. Er sah ihre rote Zunge, die schönen Zähne, die glitzernden Ohrringe, die im Rhythmus der Stöße hin und her schwangen. Bones löste eine Hand von der Matratze und umfasste ihre Brust. Energisch drückte er sie zusammen und saugte sie in seinen Mund. Es fühlte sich fabelhaft an. Die warme, weiche Titte in seinem Mund, die Reibung an seinem Schwanz. Irgendwo tief hinten in seinem Hirn spürte er, dass er gleich abspritzen würde. Seine Haut kribbelte so sehr, dass Bones das Gefühl hatte, sich kratzen zu müssen.
    Blind tastete er nach der umgefallenen Flasche. Ein paar Schlucke waren noch drin und die nahm er. Dann wechselte er wieder von der Flaschenöffnung zu Rosies Titte.
    »Hey ... Soldat Andrew ... Ich spritz sie gleich voll ...«, brummte er und im nächsten Moment ließ die Anspannung in seinem Schaft nach. Er wurde schneller weich, als er erwartet hatte, was ihn ein wenig ärgerte.
    Der Soldat hielt länger durch, doch schlussendlich füllte auch er seinen Samen in Rosie. Dann ließ er sich neben Bones fallen, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blickte zufrieden grinsend zur Decke.
    »Wollt ihr auch ’n bisschen Gras?«, fragte Rosie munter. Sie saß im Schneidersitz an der Bettkante und drehte einen sehr üppigen Joint. Ihren Rücken hatte sie gekrümmt wie eine Katze. Dabei schien sie ganz auf ihr Tun konzentriert.
    »Ich hätte lieber noch ’nen Schluck ...«, sagte Bones.
    »Da hinten auf dem Tisch war noch was ...«
    Andrew hielt den Joint zwischen Daumen und Zeigefinger und zog intensiv. Dann blies er genießerisch den Rauch gegen die Decke. »Gutes Zeug, Rosie!«, lobte er.
    Bones tappte währenddessen zu dem zugemüllten Tisch und
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