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Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
Autoren: Helen Carter
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trennen sich unsere Wege.«
    Bones schaffte es gerade noch bis zum nächsten Pub, um sich dort besinnungslos zu betrinken, bis er umfiel.
    ***
    Bones hatte keine Ahnung, wo er war oder wie er hierhergekommen sein konnte. Schlaftrunken und mit rasenden Kopfschmerzen blickte er sich um. Die Wohnung war abgedunkelt. Der Gestank nach verrotteten Lebensmitteln, kaltem Rauch und Alkohol war höllisch.
    Wo waren seine Sachen?
    Überall am Boden verstreut lagen Kleidungsstücke, doch welche davon ihm gehörten, vermochte er beim besten Willen nicht zu sagen.
    Als Bones sich vorsichtig aufrichten wollte, hörte er einen brummenden Laut, der von einem Gewicht unterhalb seines Bauchnabels kam. Dunkle Haare wallten dort, wo sein Schwanz war. Was auch immer er hier getrieben hatte – jetzt wollte er nach Hause zu Ivy. Im gleichen Moment senkte sich eine schwarze Wolke über ihn. Es gab keine Ivy und kein Zuhause mehr. Und es gab auch keine Band mehr. Er war allein ...
    Jede Bewegung löste Gewitter in seinem geschundenen Hirn aus, doch er musste versuchen, aufzustehen.
    »Ey ... Was machst’n?« Eine Frau rappelte sich mühsam hoch. Auf die Unterarme gestützt, sah sie ihn aus glasigen Augen an. Verwischte Schminke gab ihren Zügen etwas maskenhaft Bizarres.
    »Ich muss ... nach Hause.« Wie idiotisch das klang ... Noch jemand war da, denn es brummte und gähnte neben ihm.
    Noch eine? , fragte er sich. Totaler Filmriss. Als er langsam zur Seite blickte, erkannte er keineswegs eine andere Frau, sondern einen Kerl. Kurz geschorenes Haar und die Arme voller Tätowierungen. Der Typ sah aus wie ein Soldat ... Doch wie sehr Bones sich auch zu erinnern versuchte, es gab nur ein klaffendes schwarzes Loch in seiner Erinnerung.
    »Was ’n los?«, knurrte der Soldat schlaftrunken.
    »Er will gehen ...«, übersetzte die Frau.
    »Ey nee ... oder?« Der Soldat schob das fleckige Leinentuch von seinen Lenden und begann, seinen Schwanz zu reiben. »Ich hab die totale Morgenlatte ...«
    Ein Blick genügte, um diese Worte zu bestätigen.
    »Du auch?«, fragte die Unbekannte und noch ehe Bones etwas sagen konnte, hatte sie ihren Kopf über seine Lenden gesenkt und ließ seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Das Saugen war im ersten Moment etwas heftig, zumal er nicht wirklich geil war, aber er ergab sich in ihre Aktion, vor allem auch, weil er sowieso nichts anderes vorhatte.
    »Ich glaub, ich ficke sie von hinten ...«, murmelte der Soldat, als müsse er eine schwierig positionierte Billardkugel erreichen. Er kniete sich hinter die Frau, legte seine muskulösen Hände an ihre Seiten und stieß zu, ohne sie vorher auch nur berührt zu haben. Sie schrie auf und ließ dabei Bones Schwanz aus ihrem Mund rutschen. Beim nächsten Stoß kippte sie nach vorn, schnappte sich seinen Steifen wieder und blies weiter.
    Seltsamerweise war sie wirklich gut. Ihre Zunge umtanzte ihn förmlich und wie sie ihre Zungenspitze hinter seine Vorhaut schob – das hatte was. Zumal es Bones geil machte, zu sehen, wie ihre Titten bei jedem Hub des Soldaten hin und her ruckten. Sie waren von mittlerer Größe und verdammt spitz, zumal wenn sie wie jetzt herunterbaumelten.
    »Los – setz dich auf ihn! ... Ähm ... Wie heißt du eigentlich?« Der Soldat blickte ihn aus großen, blauen Augen an, während die Rothaarige sich auf Bones Schwanz niederließ.
    Sie blickte in die Richtung des Soldaten. »Rosie.«
    »Hi Rosie. Ich meinte aber ihn ...« Er blickte an der Rothaarigen vorbei zu Bones hin.
    Dieser musste sich zusammenreißen, nicht nur, weil er es gerade maßlos genoss, in Rosies enger Pussy zu stecken, sondern weil er schon lange nicht mehr erlebt hatte, dass jemand ihn nicht kannte.
    »Jeff.«
    »Hi Jeff!«, Rosie strahlte ihn über ihre Schulter hinweg an. Dabei bewegte sie sich langsam auf und ab. »Und du?«, fragte sie den Soldaten.
    »Andrew.«
    Andrew beugte sich nach vorn und begann, Rosies Klit zu lecken. Augenblicklich spannte sich ihr Unterleib an, was Bones zum Keuchen brachte. Im ersten Moment erschrak er, als die Zunge des Soldaten seinen Schaft berührte. Doch er schob es auf die Konzentration, die dieser beim Lecken an den Tag legte. Bones schob seine Hände unter Rosies Achseln hindurch und umfasste ihre spitzen Brüste, die weich in seinen Händen lagen. Offensichtlich wurden ihre Nippel nicht hart ...
    Immer intensiver leckte Andrew Rosies Spalte und erwischte dabei Bones Ständer so oft, dass es sich um kein Versehen mehr handeln konnte. Er
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