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Rettung am Straßenrand

Rettung am Straßenrand

Titel: Rettung am Straßenrand
Autoren: Lindsay Gordon
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prickeln. Sein Penis war heiß und hart wie ein Stück frisch geschmiedetes Eisen und füllte mich aus, wie es nur ein Schwanz kann. Er hielt mich fest und begann, mich zu ficken. Ich legte meine Beine um ihn und bewegte meine Hüften in seinem Rhythmus. Johnny senkte den Kopf und saugte einen meiner aufragenden Nippel in seinen Mund. Als er daran knabberte, stöhnte ich auf.
    Neben uns wurden die Katzen immer ruheloser und lauter. Sie liefen in ihren Käfigen hin und her, knurrten und schnaubten. Einer der Tiger drückte seinen Kopf gegen die Gitterstäbe und brüllte, und ich konnte seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren.
    Johnny ließ meinen Nippel wieder los. Einige Strähnen hatten sich aus seinem Pferdeschwanz gelöst und fielen ihm ins Gesicht. Seine Augen waren halb geschlossen, und er sah geheimnisvoll und sinnlich aus. Sein Goldzahn glänzte. Sein Becken pumpte und fickte mich heftig.
    Er riss sein Hemd auf. Seine Brustwarzen waren mit dicken Goldringen durchbohrt, und auf der rechten Seite zogen sich tiefe Narben über seine Brust. Mein ganzer Körper bebte und zitterte. Das Blut pochte in meinen Ohren. Mein Herz raste.
    Ich stand schon wieder kurz davor und genoss den göttlichen Moment der Lust, der jeden Augenblick in einen Orgasmus übergehen kann. Meine Hüften bewegten sich, erwiderten seine Stöße. Johnny schwitzte und keuchte. Das Licht glänzte auf seinen geschlossenen Augenlidern. Feuchte Haare klebten ihm an der Stirn.
    Er stieß besonders kräftig und tief zu, und stöhnte. Nur noch ein paar Stöße, und ich würde zum Höhepunkt kommen. Ich umklammerte ihn fest mit meinen Beinen und rieb meine Muschi gegen seine kratzigen Schamhaare.
    Auch Johnny begann zu stöhnen. Seine Hüften bewegten sich immer heftiger, und seine Finger gruben sich tief in meine Haut, als er mich festhielt. Er stieß schneller und immer härter zu, und ich wusste, dass er gleich kommen würde. Seine Augen flackerten, er biss die Zähne zusammen und stöhnte. Das war alles, was ich noch gebraucht hatte, um den Höhepunkt zu erreichen.
    Er loderte in mir auf, als wäre eine Bombe hochgegangen, breitete sich von meinem Schoß in meinen Körper aus und raste bis in die Zehenspitzen und Haarwurzeln. Ich bewegte die Hüften und rieb meine Klit an seinem haarigen Schambein. Ich zitterte am ganzen Körper, hatte die Füße hinter seinem Rücken verschränkt und den Rücken durchgedrückt. In diesem Moment schrie ich fast schon, als mich die Wogen der Lust überwältigten.
    Johnny hielt mich fest, während wir den Höhepunkt genossen. Er bebte. Sein Schwanz pumpte sein heißes Sperma in mich hinein, und ich stellte fest, dass ich nicht mehr erkennen konnte, wo er aufhörte und ich anfing.
    Die Käfige wackelten, und die erregten Stimmen der Katzen fielen in unsere Schreie ein. Ihr Brüllen, Schnauben und Fauchen erfüllte die Luft, es war eine Kakofonie der Lust und der ungezügelten Triebe, die so alt war wie die Zeit selbst.
    Danach duschte ich in Johnnys Wohnwagen und zog mir frische Kleidung an, und dann fuhr er mich zur Universität, wo ein sehr geiler und leicht angetrunkener Mike auf mich wartete. Wir fickten die ganze Nacht, und er hat nie Verdacht geschöpft.
    Ich habe Johnny nie wiedergesehen, und obwohl ich häufig an ihn denke, ist mir das ehrlich gesagt auch lieber so. Aber immer wenn der Zirkus in der Stadt ist, erinnere ich mich wieder an ihn und an die Nacht, in der ich so wild und gierig war wie die Leopardin, die an den Gitterstäben ihres Käfigs rüttelte und brüllte, heiß auf eine Kostprobe der Freiheit, die ebenso Furcht erregend wie aufregend war.
    Mae Nixon ist die Autorin des Black-Lace-Romans Wing of Madness , und ihre Kurzgeschichten sind in zahlreichen Black-Lace-Sammelbänden erschienen. Außerdem veröffentlicht sie unter dem Namen Madeline Bastinado für Nexus.
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