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Quade 02 - Goldene Sonne die dich verbrennt

Quade 02 - Goldene Sonne die dich verbrennt

Titel: Quade 02 - Goldene Sonne die dich verbrennt
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die mächtige Eingangstür aus
massiver Eiche.
    Seine Stiefelabsätze hallten auf den
blanken Böden, denn der größte Teil des Hauses war noch unmöbliert.
    »Patrick, ich kann sehr gut alleine
gehen«, sagte Charlotte, als er die in einem majestätischen Bogen geschwungene
Innentreppe mit ihr hinaufstieg.
    »Hm«, meinte er nur und wandte sich
am Ende der Treppe nach rechts.
    Charlotte schnappte nach Luft, als
er sie in das enorm große Schlafzimmer trug. Keinen Stuhl, keinen Schrank gab
es, und schon gar kein flackerndes warmes Feuer in dem eleganten französischen
Kamin aus kostbarem altem Marmor. Das einzige Möbelstück im ganzen Raum war ein
massives Bett von gigantischen Ausmaßen, das von seiner Größe und Eleganz her
auch in einen Königspalast gepaßt hätte.
    Auf dieses Bett ließ Patrick Charlotte
jetzt sehr unzeremoniell fallen und beugte sich über sie, eine Hand auf jeder
Seite ihres Körpers auf die Matratze gestützt. »Du wirst also bei mir bleiben?«
    Sie nickte. »Immer.«
    »Selbst wenn ich unmöglich bin?«
    Charlotte lachte. »Wann warst du je
anders?« Sie streckte ihre Hände nach ihm aus, und er beeilte sich, zu ihr zu
kommen, öffnete ihre Bluse und entblößte ihre Brüste.
    Dann, schon im Begriff, seine Lippen
um eine der rosigen Knospen zu schließen, hielt er plötzlich inne und runzelte
die Stirn, als er Charlottes lustiges Lächeln sah. »Ist es in Ordnung? Ich
meine, wird es dir nicht weh tun?«
    Sie streichelte seine Wange und
drängte ihm sanft ihre Brustspitzen entgegen. Er liebkoste und reizte sie, bis
sie glaubte, vor Wonne zu vergehen, und da zog er ihre Röcke hinauf.
    »Ich möchte dich besitzen, Göttin«,
flehte er, fast schroff. »Jetzt, Charlotte — bitte! Jetzt gleich ...«
    Sanft knöpfte sie seine Hose auf,
schloß ihre Hand um sein Glied und streichelte ihn zärtlich. Später würden sie
noch Zeit genug für ausgedehnte Liebesspiele haben, aber seit ihrer letzten
Umarmung waren Monate vergangen, und Charlottes Verlangen nach ihrem Mann war
ebenso drängend wie seins nach ihr.
    Sie krümmte den Rücken und bog
Patrick die Hüften entgegen, als sie ihre Beinkleider abstreifte, und beiden
entrang sich ein lustvoller Seufzer, als Patrick mit einem ungestümen Stoß tief
in sie eindrang.
    Dieser stürmische, glorreiche
Augenblick, das spürten beide, war der wahre Beginn ihrer gemeinsamen Zukunft.

    - ENDE -
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