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PR 2681 – Welt aus Hass

PR 2681 – Welt aus Hass

Titel: PR 2681 – Welt aus Hass
Autoren: Leo Lukas
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musste fressen, um bestehen zu bleiben. Der Plan, ein eigenes Universum zu erschaffen, war nicht einfach eine Möglichkeit, es war QIN SHIS einziger Ausweg. Und dieser Plan wurde vom Herrn der Gesichter umso mehr vorangetrieben, als er herausfand, dass in Escalian TANEDRAR aus vier Geisteswesen entstanden war. Diese hatten im Lauf der Jahrzehntausende ihre Erinnerungen an ihre Herkunft verloren und sich zusammengefunden – seine »Geschwister«, die aus den vier Völkern entstanden waren und mit denen er hätte verschmelzen sollen!
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    willkommen im Jahr 2013. Es beginnt gleich mit einem Paukenschlag. Der Solaner-Zyklus der ATLAN-Serie erscheint neu als Taschenheft. Start ist der 18. Januar 2013. Ab diesem Tag findet ihr »ATLAN – Das absolute Abenteuer« im Kiosk- und Zeitschriftenhandel und in allen E-Book-Portalen. In jedem Band werden zwei Romane enthalten sein.
     
     
    Neues aus der Mailbox
     
    Thorsten Redeker, [email protected]
    Nach langer Zeit der LKS-Abstinenz habe ich eine Anekdote im Perry-Heft 2668 zum Anlass genommen, mal wieder zu schreiben.
    Im Großen und Ganzen war der Roman gut geschrieben und flüssig zu lesen. Christian Montillons Romane zählen für mich zurzeit zu den besten in der Riege der neuen Autoren.
    Die Einblicke, die man über die Alterssituation bei den Zwergandroiden à la Neuntau erhält, lassen hoffen, dass vermehrt auf diese Wesen eingegangen wird.
    Aber nun zu der Anekdote. Auf den Seiten 28/29 wird die Medostation erwähnt mit der Ärztin, die Alaska auf Grund der Aussprache des Eigennamens »Schmidt« nennt. Ihr Assistent bezeichnet sich als »Borstel, einfach nur Borstel«.
    Es ist wahrscheinlich nicht vielen Menschen bekannt, dass diese zwei Figuren aus einer deutschen Comedyserie entstammen. Anscheinend ist Christian ein Kenner oder Fan der Serie »Nikola« mit Chefarzt Schmidt und seiner Assistenzärztin Borstel.
    Es ist interessant und erfreulich, dass Autoren solche Anspielungen bringen.
    Ein großes Lob also.
     
     
    Christian Montillon antwortet
    Lieber Thorsten, es freut mich, dass dir das aufgefallen ist und dass du dich offenbar genauso drüber amüsiert hast wie ich. Ich finde die Serie super, habe sie vor Jahren schon mit meiner Frau gesehen, und aktuell schauen wir sie wieder an. Borstel ist meine Lieblingsfigur darin. Sie hat ja eigentlich nur eine winzige Rolle, aber die spielt sie großartig.
     
     
    Jens Gruschwitz, [email protected]
    Inzwischen plädiere ich offen dafür, dass einige Autoren zumindest eine kurze Fortbildung in Physik und einfacher Logik erhalten. Anscheinend haben manche nicht nur das Problem, zwischen Geschwindigkeit und Beschleunigung zu unterscheiden ...
    Der Roman 2671 hat ein paar grundlegende Fehler – ich zähle mal kurz die wesentlichen auf.
    Erst verschwindet das System im »Kubus«, und zeitgleich sieht man die Sterne nicht mehr? Entweder ist der Kubus sehr klein, oder das Sonnensystem ist gar keines. Schließlich verändert sich die »Hyperkonstante« und nicht die Lichtgeschwindigkeit.
    Das Gleiche dann auch beim »Zurückfallen« des Systems. Wieder sind die Sterne sofort zu sehen.
    Nur zum Vergleich: Bei unserem Sonnensystem würde es Stunden dauern, bis das Licht von »außen« die Erde trifft (oder auch verschwindet).
    Zweitens, wieso funktioniert der Null-Kanal nach »außerhalb« dieses Sonnensystems? Schließlich liegen die Gegenstationen/-geräte weiterhin alle in der erhöhten Hyperimpedanzzone, und somit kann Sholoubwa gar nicht mehr auf diese zugreifen. Das war ja auch der Grund, warum er das Weltenschiff in das Sonnensystem geholt haben wollte.
    Außerdem war die Beschreibung, wie der Todesimpuls plötzlich doch durch die Sperre kommt, höchstens mit genügend Whisky nachvollziehbar.
    Und dass Sholoubwa sich wunderte, dass einige Schiffe einen Überlicht-Faktor von 100 Millionen haben, erstaunt mich am meisten. Schließlich hatten alle Völker (außer denen in der Milchstraße) der letzten 450 Romane einen Faktor, der darüber lag, seien es die Traitanks, die Motana-Kreuzer, die »Rubine« der Frequenz-Monarchie (und deren Gegenspieler); Evolux lass ich mal unerwähnt.
    Auch wenn ich das schon vor über 10 Jahren gesagt habe: Die Hyperimpedanz ist eine schlechte Idee. Die Gegner kommen aus immer weiteren Gegenden, weil die eigene Mächtigkeitsballung ES schon genügend abgegrast ist. Wenn da ein Gegner plötzlich aus dem Nichts auftaucht –
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