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PR 2660 – Die springenden Sterne

PR 2660 – Die springenden Sterne

Titel: PR 2660 – Die springenden Sterne
Autoren: Christian Montillon
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übermächtigen, wohlwollenden Onkel Terra, der den armen Deppen dort draußen, die es alleine nicht schaffen, unter die Arme greift.
    Stinklangweilige Konstellationen wären die Folge, ebenso langweilig wie jene Menschen, die sich so sehr schützen, dass sie sich auf nichts mehr einlassen können. Wir kennen sie aus dem wirklichen Leben. Und wer hat auf so was schon Lust?
     
    Mit einem Roman muss man sich als Leser einlassen. Das bedeutet Zeit investieren. Bei PERRY RHODAN kommt erschwerend hinzu, dass man sich jede Woche neu mit einer Fortsetzung einlassen muss, will man am Ball bleiben.
    In den abgedruckten Leserbriefen spiegelt sich die Schnelllebigkeit unserer Zeit ebenso wider wie in den Foren und Newsgroups. Ein extremes Beispiel vor wenigen Monaten: Ein Leser monierte im NGF die Verständlichkeit eines Textes, weil ihm eine oder mehrere Informationen fehlten. Den Hinweis, dass diese Informationen in der Kapitelüberschrift standen, quittierte er mit dem Bekenntnis, dass er Kapitelüberschriften grundsätzlich nicht liest.
    Wenn es zu seinem Lebensglück beiträgt, ist das okay. In PR gibt es ziemlich oft aussageschwangere Kapitelüberschriften und Vorschalttexte. Er dürfte also ein recht glücklicher Mensch sein.
    Was den erwähnten Brief in Heft 2652 angeht, so verstehe ich ihn ebenfalls als Aufruf in deinem Sinn. Die Terraner im Solsystem sind immer schwach und unterlegen. Wieso entwickeln sie sich nicht?
    Unsere Meinung: Der Eindruck täuscht. Die Terraner sind deutlich wehrhafter als früher. Aber die Gegner spielen inzwischen in einer ganz anderen Liga. Und da steht die Existenz der Menschheit langfristig auf dem Spiel, nicht nur in einem einzigen Zyklus.
     
     
    Perry Überall 2
    von Marco Bergmann [email protected]



 
    Auf diesem Foto bin ich mit meinem PERRY RHODAN-Heft auf dem Zugspitzplateau. Leider war es etwas bewölkt, aber im Hintergrund kann man das Gipfelkreuz sehen.
     
    Zu den Sternen!
    Euer Arndt Ellmer
    Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]
     
     
    Hinweis:
    Alle abgedruckten Leserzuschriften erscheinen ebenfalls in der E-Book-Ausgabe des Romans. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.

 
     
    Cynos
    Auf die Cynos trafen die Terraner erstmals offiziell im Jahr 3441 n. Chr. während der Schwarm-Krise, der Ursprung dieses uralten Volkes geht jedoch auf den Kampf um Tare-Scharm zurück, in den einst die Superintelligenz ARCHETIM eingriff; die Cynos wirken seit Äonen in der Milchstraße. Als Diener der Sieben Mächtigen hatten sie den Schwarm gelenkt und im Auftrag der Mächtigen geholfen, die Intelligenz im Kosmos zu verbreiten.
    Als der Schwarm vor etwa einer Million Jahren in die Milchstraße kam, revoltierten die Schwarmgötzen, die dann die Macht über das kosmische Gebilde übernahmen. Die Cynos wurden in die Milchstraße vertrieben, wo sie sich inmitten anderer Völker einnisteten und so Einfluss auf zahlreiche Kulturen nahmen.
    Wichtigstes Ziel ihres heimlichen Imperiums war die Rückeroberung des Schwarms – dies gelang ihnen 3443 mithilfe der Terraner. In der Folge verließen die Cynos die Milchstraße mitsamt dem Schwarm.
    Wie die Ereignisse späterer Jahre zeigten, waren Cynos an vielen Orten des Universums tätig, oft im Dienst der Kosmokraten oder anderer kosmischer Wesenheiten – so waren sie Steuerleute vieler Sternenschwärme, sie dienten auch ESTARTU und ARCHETIM –, mitunter aber auch ihrem eigenen Geschick folgend und die Neutralität wahrend wie bei den Pangalaktischen Statistikern.
    Ein Engagement für die Mächte des Chaos ist hingegen nicht bekannt: Schließlich waren es die Cypron, die Vorfahren der Cynos, die von der Terminalen Kolonne TRAITOR einst aus Tare-Scharm gedrängt oder dort vernichtet wurden.
     
    Halbspur-Changeure
    Die kleinwüchsigen, dunkelhäutigen Humanoiden, die den Terranern als Halbspur-Changeure bekannt wurden und zwischen der letzten Schlaf- und Erwachensphase der Frequenz-Monarchie für lange Zeit die Transporthöfe betrieben, sind identisch mit den Andury, einem Hilfsvolk der ESTARTU, aus dem auch die Elfahder hervorgingen.
     
    Markanu
    Der Planet Markanu ist die Heimat der Halbspur-Changeure und liegt im Andury-Aphanur-System; zuvor wurde diese Welt schon von vielen anderen Völkern bewohnt, die durch
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