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Oktoberplatz oder meine großen dunklen Pferde - Roman

Oktoberplatz oder meine großen dunklen Pferde - Roman

Titel: Oktoberplatz oder meine großen dunklen Pferde - Roman
Autoren: Klöpfer&Meyer GmbH & Co.KG
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Stafanauna ( oder Stepanawna, Manja) – Wasils jüngste Tante
    Mikola Stafanawitsch ( oder Nikalaj Stepanawitsch, Kolja) – Wasils Vater
    Sweta – Wasils Mutter
    István oder Stafan oder Stepan (»Der Rote István«, »Der Rote Ungar«) – Wasils Großvater, Vater von Mikola, Tatsiana, Alezja und Marya
    Katalin oder Jekaterina (Katika, Katja) – Wasils Großmutter, Mutter von Mikola, Tatsiana, Alezja und Marya
    Stanislau (Stas) – Wasils Freund
    Jadwiha – Stanislaus Schwester
    Onkel Janka oder János – Wasils Urgroßonkel, Katalins Onkel
    Auf die bis ins Detail korrekte Verwendung von Kurz- und Kosenamen, wie sie in Weißrußland üblich ist, habe ich zugunsten einer einfacheren Lesbarkeit für ein deutsches Publikum verzichtet.

Zur Lautung
    Die Umschrift folgt im Zweifel der belarussischen Aussprache, also Kalbasa (endbetont) statt russisch Kolbasa; ›O‹ ist daher immer betont, sonst wäre es kein ›O‹, sondern ein ›A‹. Ausnahmen hiervon sind Eigennamen russischer Herkunft wie Gorbatschow oder Tschigorin, sowie stehende Begriffe wie Kommunalka.
    (Salvatorische Notiz: Für Russisten mag dies befremdlich aussehen, es hat aber für Deutsche den Vorteil, daß sie die Wörter sprechen, wie sie geschrieben werden.)
    ›Zh‹ entspricht weichem ›Sch‹, wie in Journal (z.B. beim Ortsnamen Uzhgarad); ›Y‹ ist russisch / belarussisch ›Ы‹, ein I-Laut, bei dem die Zunge weit zurückgezogen wird.
    Der Einfachheit halber unterscheide ich nicht zwischen hartem und weichem ›S‹ (außer bei Alezja, das mit wunderhübsch weichem ›Z‹ gesprochen wird).
    Bei den ungarischen Wörtern entspricht ›S‹ dem deutschen ›Sch‹ (István = Ischtvaan); ›Sz‹ ist deutsch ›S‹ (Szálasi = Saalaschi); ›Gy‹ in etwa ›Dj‹ (wie in Madjare).
    Ungarische Wörter werden grundsätzlich auf der ersten Silbe betont.

Herzlichen Dank …
    … für Lektorat, Korrektorat, Ideenaustausch ganz besonders an: Annette Kosakowski, Anja Kümmel, Daniela Hägele, Svetlana Schmid, meine Minsker Chasjaika, T.R., Axel Haase, Joachim Zelter, L.W. und W.G.;
    … an meinen Verleger Hubert Klöpfer, an den Förderkreis deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg e.V. für das Arbeitsstipendium, das mir die Verfertigung des vorliegenden Buchs ermöglichte;
    … an Hans Schiebelhuth für die Übersetzung aus »Tod, der stolze Bruder« von Thomas Wolfe; an Friedrich Rückert für die Rumi-Übertragung; die Textstellen aus dem Neuen Testament folgen der Zürcher Bibel, die Rimbaud-Zitate der Übersetzung von Werner Dürrson;
    … an das Auswärtige Amt und das Projekt »Internationale Maßnahmen« des Verbands deutscher Schriftsteller (VS), die meine Recherchen in Minsk, Brest, Hrodna und Budapest maßgeblich unterstützt haben.

Martin von Arndt
1968 als Sohn ungarischer Eltern geboren. Nach seiner Promotion in Religionswissenschaft lebt er als Schriftsteller und Musiker nahe Stuttgart und in Essen. Neben zahlreichen CDs sowie Film- und Hörspielmusiken veröffentlichte er Sachbücher, Theaterstücke und erzählende Prosa.
Zuletzt erschienen bei Klöpfer & Meyer die Romane »ego shooter« (2007) und »Der Tod ist ein Postmann mit Hut« (2009). Martin von Arndt erhielt für sein bisheriges Werk zahlreiche Preise und Stipendien, darunter das große Landesliteraturstipendium Baden-Württemberg und 2010 den Thaddäus-Troll-Preis. Mehr über den Autor unter: www.vonarndt.de
     
     
     
    Hardcoverausgabe: Copyright 2012
    Klöpfer & Meyer Verlag, Tübingen
    ISBN 978-3-86351-023-7
     
     
    © 2012 Klöpfer und Meyer, Tübingen.
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