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Neben Der Spur

Neben Der Spur

Titel: Neben Der Spur
Autoren: Ella Theiss
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Teflon-Kasserolle bei kleiner Flamme, ohne Wasser, allenfalls mit ganz wenig Sonnenblumenöl, ein paar Minuten schwitzen lassen. Dabei öfter wenden. Wenn ein aromatischer Duft aufsteigt, herausnehmen und beiseitestellen. Dann
     
    6 Filets getrockneter eingelegter Tomaten (abgetropft, in Küchenpapier gut ausgedrückt und etwas zerkleinert) sowie 30 g Liebstöckel (ohne Stiele) und 60 g Salz
     
    zu der Gemüsemischung geben, alles vermengen und durch einen Fleischwolf drehen. Die entstandene Masse auf zwei mit Backpapier ausgelegten Backblechen verteilen und im Umluftofen bei 70 Grad sechs bis sieben Stunden trocknen lassen. Dabei ungefähr jede Stunde leicht mit einer Holzgabel lockern und durchrühren.
     
    Wenn die Masse trocken ist, im Mixeraufsatz zu einem Pulver zerkleinern und in ein dicht verschließbares Behältnis füllen. Durch den Salzanteil hält sich das Pulver drei bis vier Wochen. Weil sich trotzdem ein paar unerwünschte Bakterien ansiedeln können, beim Verwenden der Würze darauf achten, dass eine Gartemperatur von 100 Grad erreicht wird.
     
    Übrigens: Wenn man die Zwiebeln und den Kohl zuvor abtrennt und mit etwas Öl in einer Pfanne anbräunt, kommt ein Hauch ›Bratengeschmack‹ auf.

Danke, danke, danke …
 
    Allen, die mir direkt oder indirekt, im Ganzen oder in Teilen geholfen haben, diesen rechercheaufwendigen Roman glücklich zu Ende zu bringen. Da gibt es
    die Pianistin Senka Brankovic, die mir die Musik meines Lieblingskomponisten unter den Klassikern, Edvard Grieg, vermittelt und mich überdies in die Geheimnisse der Vorbereitung eines Klavierkonzerts eingeweiht hat,
    Marie Wein, meine Schwippkusine und gebürtige Tschechin, die mir manches zum Idiom und zur Kommunikation in unserem schönen Nachbarland verraten hat,
    Kerstin Herrnkind, meine Autorenkollegin beim Grafit Verlag, die mich mit ihrer hervorragenden unter anderem Namen veröffentlichten Dokumentation über Euthanasie im Nationalsozialismus stark inspiriert hat: Kerstin Schneider, Maries Akte, erschienen bei weissbooks,
    Mirko und seine Eltern, die mir mit Warmherzigkeit und Geduld einen Einblick in die Lebenswelten autistischer Kinder gewährt haben
    und viele andere, die mich mit Buch- und Internettipps fleißig unterstützten.
    Aber nun zu den heimlichen Heldinnen und Helden der Entstehungsgeschichte dieses Romans:
    Meinem Ehemann Fritz, meinen Töchtern Jennie und Tilla, meiner Freundin Elisabeth Fischer danke ich für nimmermüdes wohlwollendes Testlesen und für all die wertvollen Verbesserungsvorschläge.
    Und last aber zuvorderst danke ich meiner Lektorin Ulrike Rodi für das ebenso kritische wie freundliche Lektorat … ja, ihr vor allem!
     
    im März 2012
    Ella Theiss
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