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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Autoren: Charlie Reed
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aus altem, kalten Gestein und die Kammern durch Maschendrahtzäune untertrennt. Mr.Barcley öffnete ein altes, verrostetes Schloss und marschierte auf ein Regal zu. Zögerlich folgte Amy ihm. Das Licht war spärlich. In den Fensterluken saβen Spinnen und sicherlich gab es hier auch Mäuse. Ängstlich kauerte sie am Zaun. Mr.Barcley hingegen schnappte sich etwas und schloss dann unvermittelt die Tür. Überrascht sah sie ihn an. Mit einem hämischen Lächeln im Gesicht kam er langsam auf sie zu. „Ach, Amy, Amy. Du sitzt in der Falle, Süβe.“ Erschrocken wich sie zurück, drückte sich unbeholfen an den Zaun. Mr.Barcley hielt Handschellen hoch. Amy wollte hier keinen Sex. Der Ort war dreckig und ekelig. Gleichzeitig verspürte sie eine Regung im Unterleib. Ihr Körper wollte Sex. Egal wo.

    Mr.Barcley stellte sich dicht vor sie. Atmete ihren Duft ein. Streckte langsam ihren Arm nach oben und schloss sie an den Zaun. Bevor er sich den anderen Arm vornahm, strich er genüsslich über ihre Brustwarzen. Beide Arme streckten sich nun wie ein V über ihr aus. Er ging einen Schritt zurück, um sein Opfer zu betrachten. Am liebsten hätte er sie da für ein oder zwei Stunden stehen gelassen, doch sein Schwanz wollte dringend aus seiner Hose. Er nahm ein dreckiges Stück Stoff und steckte es ihr in den Mund. Sie protestierte, doch ihre Laute verstummten je. „Amy, du hast hier nichts zu sagen.“ Er funkelte sie böse an. „Wird Zeit, dass hier wieder Ordnung herrscht. Ich war viel zu lange fort.“ Mit einem gekonnten Ruck, riss er ihr die Bluse vom Leid. Sie gab einen dumpfen Schrei von sich. Er zog ihre Titten aus den BH-Schalen und drückte sie prüfend. „War da in den letzten Tagen jemand anderes dran?“ Sie schüttelte vehement den Kopf. „Sicher?“, er rümpfte die Nase und klatschte mit der Handfläche an die Seiten ihrer Brust. Sie stöhnte. „Wenn du mich anlügst, bist du dran.“ Sie schüttelte wieder den Kopf. „Ich warne dich!“, zischte er durch die Zähne. Ihr Gesichtsausdruck offenbarte Verzweiflung. Sein Schwanz wollte endlich loslegen. Er griff unter ihren Rock. Amy hielt den Atem an. „Gut. Du bist nass. Zumindest heute scheinst du noch keinen zwischen den Beinen gehabt zu haben. Er stieβ schnell und grob mit dem Finger in sie. Sie schrie unterdrückt auf. Dann zog er seinen Schwanz hervor. Er war steinhart und gierig. Mr.Barcley presste sich drängend an Amys Körper und steckte ruckartig seinen Schwanz in sie. Mit den Händen griff er in den Zaun und hielt sich dicht an ihr. Ihre Handgelenke bohrten sich derweil in die kalten, unnachgiebigen Handschellen. Entspannt legte er los.

    Plötzlich griff er mit beiden Händen unter ihren Po und schlang ihre Beine um seine Taille. Dann warf er sich mit seinem Körper so dicht gegen sie, dass der Zaun sich weit nach hinten bog. Er war tief in ihr drin. Ihre Handgelenke schmerzten schlimm. Mr.Barcley rammte sie immer und immer wieder. Der Zaun quietschte bei jedem Stoβ. Ihr Busen wippte an seiner Brust auf und ab.

    Unvermittelt lieβ er von ihr ab. Ihre Beine plumpsten ungeschickt herunter. In aller Ruhe betrachtete er die Hure mit dem Lappen im Mund, zerrissener Bluse und halb herunterhängendem BH. Ein Schuh war ihr verloren gegangen. Er seufzte und öffnete mit einem freundlichen Lächeln eine Handschelle. Erleichtert, dass sie ihre Hände reiben konnte, erwiderte sie das Lächeln. Doch mit einem plötzlichen Ruck an der Handschelle drehte er sie brutal um und donnerte sie mit der Vorderseite an den Zaun. Bevor sie sich besinnen konnte, zog er ihren freien Arm wieder hoch und schloss die Handschelle blitzartig. Verzweifelt schloss sie die Augen. Dominant schob er ihren Rock nach oben.

    Sie hörte wie Mr.Barcley in einem Karton wühlte. Dann vernahm sie das unverkennbare Geräusch von peitschendem Wind von etwas, das durch die Luft geschleudert wurde. Sie drehte sich um und sah ihn mit einem altmodischen Teppichklopfer hinter ihr stehen. Er lächelte böse. Sie schluckte.

    Der erste Hieb durchfuhr sie im ganzen Körper. Mr.Barcley hatte seine ganze Kraft hineingelegt. Ihr Po offenbarte umgehend den roten Abdruck des Teppichklopfers. „Ich möchte nur noch einmal klarstellen, wer hier der Chef ist.“ Wieder ein schmerzender Hieb. „Ich dulde es nicht, wenn hier jeder macht, wonach ihm gerade beliebt.“ Noch einer. „Ihr habt zu tun, was ich verlange. Ist das klar?“ Er schlug sie noch drei Mal. Sie schrie, doch der Lappen in ihrem Mund
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