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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Autoren: Charlie Reed
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blondes Haar floss über ihre Schultern. Sie wirkte sehr jung und zerbrechlich. Und doch war sie geil darauf gefickt zu werden.

    Mr.Barcley griff nach ihrem Handgelenk und zog sie hinter das Haus auf eine kleine Wiese. Dort war ein Pfahl in den Rasen gerammt worden. Der Hammer lag noch an der Hauswand. An diesem Pfahl hing eine etwa drei Meter lange Eisenkette. An ihrem Ende war ein schwerer Eisenring befestigt. Mr.Barcley steuerte auf die hintere Hauswand zu und hob schwarzes Klebeband auf. Bevor Hanna verstand, was geschah, wickelte er ihr das Klebeband mehrfach um den Kopf, sodass die Augen verschlossen waren. Erschrocken wimmerte sie auf. „Was tust du?“, hauchte sie weinerlich. Als Antwort wickelte er nun das Band auch über ihren Mund. Dann zog er sie grob zu dem Pfahl und warf sie auf den Boden. Der Rasen war feucht und der Boden matschig. Hanna bekam es mit der Angst zu tun. Schon im nächsten Moment legte er ihr den Eisenring um den Hals. Dann ging er ein paar Schritte von ihr weg. „Versuch mal wegzukommen“, sagte er prüfend. Leise wimmernd kroch Hanna von der Stimme weg und wurde schlieβlich von der Kette aufgehalten. „Schön“, gab Mr.Barcley zufrieden von sich. „Dann wünsche ich dir viel Spaβ!“ Panisch drehte sich Hanna zu ihm um. Sie versuchte nach ihm zu schreien, doch das Klebeband über ihrem Mund war fest.

    Dann hörte sie lachende Männer auf sie zukommen. Eine Gänsehaut überzog sie. Instinktiv kroch sie von ihnen weg, kam aber erneut nicht sehr weit. „Schau sie dir an!“, rief einer. „Wow. Die ist ja blutjung! Darf ich zuerst ran?“ Gelächter. Hanna versuchte auszumachen, wie viele Männer es waren. Sie befürchtete, dass es mindestens zehn waren. Sie schienen sich im Kreis um sie herum zu positionieren. Sie betrachteten sie belustigt und Hanna hörte, wie sich Reiβverschlüsse öffneten. „Da hast du uns aber einen saftigen Braten mitgebracht!“, sagte jemand. Hanna hörte Mr.Barcley: „So, Jungs. Das ist meine jüngste Stute. Ich habe sie bereits in den letzten Tagen eingeritten. Aber die Kleine braucht ein bisschen mehr Erfahrung. Ein paar mehr Schwänze, damit sie weiβ, wie gut sie es bei Papa hat.“ Sie lachten laut auf. Ihr Dröhnen kam von allen Seiten. Verzweifelt griff sie an den Eisenring und versuchte ihn zu öffnen. „Oh, Oh!“, rief jemand und sofort kamen Hände auf sie zu und hielten sie fest. „Bist du sicher, dass du sie eingeritten hast? Sie wirkt noch ziemlich störrisch.“ Mr.Barcley lachte. „Die Kleine ist wild. Das ist doch auch gut so. Oder schafft ihr das bisschen Gegenwehr nicht?“ Wieder hämisches Gelächter.

    „Gut. Dann wollen wir mal! Immer nur einer in den Kreis, ok?“ Allgemeine Zustimmung. Die Männer, die sie festhielten, lieβen von ihr ab und verschwanden. Kurz darauf hörte sie jemanden auf sie zukommen. Sie wich zurück. Soweit sie kam. Doch die Kette zog sich stramm und von hinten packte jemand ihr Haar. Vor ihr standen schwer atmende Männer. Sie streckte die Hände aus und konnte kurz einen Körper erreichen. Doch dann wurde sie am Haar zurückgerissen. „Auf die Knie!“, schrie dieser ihr ins Ohr und sie fiel mehr vor Schreck herunter. Ihre Beine wurden grob gespreizt. Dann war der Schwanz mit einem heftigen Stoss in ihr. Sie war nicht feucht gewesen und schrie vor Schmerz laut auf. Die Männer jubelten begeistert. Der Mann hinter ihr fickte sie brutal in einem Zug und kam relativ schnell. Sobald er von ihr ablieβ, kroch sie in die andere Richtung, verzweifelt versucht, ihren Peinigern zu entkommen. Von hinten wurde sie grob umgeworfen und auf den Rücken gedreht. Jemand quetschte sich mit seinen Beinen zwischen ihre und wieder war ein Schwanz tief in ihr. Diesmal war er gröβer. Mit seinen Händen fuhr er fest an ihrem Körper entlang. Schlagartig wurden ihre Brustwarzen hart. „Nun schaut euch das mal an!“, gluckste ein Mann mit hoher Stimme. „Die Hure steht drauf!“, begeistert feuerten sie den Mann an. Plötzlich tauchte ein zweiter Mann auf und riss ihr das Tape vom Mund. „Wenn du so viel Freude am Fick hast, kannst du gerne mehr haben.“ Im nächsten Moment wurde ihr ein Schwanz in den Mund geschoben. Sie rang nach Luft und wollte ein Stück wegkriechen, doch die Kette war bereits stramm. Schleim sammelte sich in ihrem Mund. Der Schwanz lieβ nicht von ihr ab. Immer wieder bohrte er sich bis in ihre Kehle. Der andere Mann kam unterdessen mit harten Stössen. Hanna war froh, als er sie loslieβ.
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