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Todes Kuss

Todes Kuss

Titel: Todes Kuss
Autoren: TASHA ALEXANDER
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IMPRESSUM
    HISTORICAL Krimi erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG
Redaktion und Verlag:
    Postfach 301161, 20304 Hamburg
    Tel.: +49(040)600909-361
    Fax: +49(040)600909-469
    E-Mail: [email protected]
     
CORA Verlag GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen der Harlequin Enterprises Ltd., Kanada
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Cheflektorat:
Ilse Bröhl
Lektorat/Textredaktion:
Iris Paepke
Produktion:
Christel Borges, Bettina Schult
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
Vertrieb:
asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-29277
Anzeigen:
Christian Durbahn
Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.
     
    © 2005 by Tasha Alexander
    Originaltitel: „And Only to Deceive“
    erschienen bei: William Morrow, New York
    This edition published by arrangement with William Morrow,
    an imprint of HarperCollins Publishers, LLC.
    Deutsche Erstausgabe in der Reihe HISTORICAL Krimi
    Band 4 (2) 2011 by CORA Verlag GmbH & Co. KG , Hamburg
    Übersetzung: Maria Fuks
    Fotos: Harlequin Books S.A.
    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    ISBN : 978-3-86 295-704-0
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    HISTORICAL Krimi-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
    Printed in Germany
    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY,
    TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY
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Tasha Alexander
    Todes Kuss

1. KAPITEL
    Kaum jemand wird die Beweggründe gutheißen, die mich veranlassten, Philips Frau zu werden. Mein Entschluss hatte nichts mit Liebe zu tun. Auch sein Vermögen und sein Titel bedeuteten mir wenig. Doch wenn ich jetzt vom Balkon meiner griechischen Villa aus den Blick über das Ägäische Meer schweifen lasse, bin ich davon überzeugt, damals eine erstaunlich gute Entscheidung getroffen zu haben.
    Ich hoffte nicht auf das große Glück. Sicher, Viscount Ashton war wohlhabend, sah recht gut aus und verfügte über die besten Manieren. Das hatte zufolge, dass eine gewisse Sorte von jungen Damen ständig darum bemüht war, seine Zuneigung zu gewinnen. Ihnen musste Philips beinahe wichtigstes Charaktermerkmal entgangen sein: Er war ein begeisterter Jäger, und Jäger wollen nicht erobert werden, sondern jagen.
    Mein Mann war von der Hatz geradezu besessen. Die entsprechenden Gesellschaften in England amüsierten ihn, doch was ihn wirklich faszinierte, war die Großwildjagd. Daher hielt er sich oft in Afrika auf. Nur während der Saison traf man ihn in London an, wo er im Jahr 1887 begann, nach anderer Beute Ausschau zu halten: Er suchte eine Braut.
    Ich lernte Lord Ashton auf einer Soiree kennen. Die Unterhaltung dort langweilte mich. Am liebsten wäre ich nach Hause zurückgekehrt, um es mir dort mit einem Roman bequem zu machen. Der elegante Viscount interessierte mich nicht. Jedenfalls so lange nicht, bis ich mich entschloss, dem immer unerträglicher werdenden Drängen meiner Mutter nachzugeben und zu heiraten.
    Das Zusammenleben mit ihr war schwierig. Seit dem Tag, da ich der Königin vorgestellt worden war, ermahnte Mama mich ständig, mir möglichst schnell einen Gemahl zu suchen. Sie war fest davon überzeugt, dass meine Schönheit rasch verwelken würde. Daher nahm sie es mir jedes Mal sehr übel, wenn ich einen meiner Verehrer abwies. Sie hielt es für unnatürlich, dass die Ehe nicht das Ziel all meiner Träume war. Und wahrscheinlich war ich wirklich ein bisschen seltsam …
    Tatsächlich stellte ich
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