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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Autoren: Charlie Reed
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Eve

    Als die Geschäftspartner den Konferenzraum verlassen hatten, sorgte Eve für Ordnung. Die Kaffeetassen und Wassergläser standen achtlos herum. Das Schnittchen-Tablett war nur halb angerührt worden. Eve betrachtete die fein dekorierten Brote und stibitzte sich ein Stückchen Schinken. Er war saftig und sie genoss den salzigen Geschmack auf ihrer Zunge.

    Plötzlich flog die Tür auf und ihr Chef Mr.Barcley hielt überrascht inne. Er betrachtet sie ernst. Schnell bemühte sich Eve, den Schinken hinunterzuschlucken. „Entschuldigung“, murmelte sie verlegen und griff hastig nach den Wassergläsern, um sie abzuräumen.

    „Steckst du dir mal wieder Fleisch in den Mund?“, fragte er süffisant mit einer erhobenen Augenbraue. „Du kriegst wohl nie genug.“ Errötend drehte sie sich zu ihm um. Mr.Barcley zog die Tür zu und drehte den Schlüssel um. „Ich bin nicht gerade zufrieden mit deiner Arbeit, Eve“, sagte er mit einer tiefen, sonoren Stimme. „Das nächste Mal will ich nicht auf Essen und Getränke warten müssen.“ Er nahm ihr Kinn zwischen seine Finger und hielt es fest. „Hast du mich verstanden?“, fragte er lauernd. „Ja“, sagte sie ängstlich. „Ja, was?“, dröhnte er. „Ja, Sir!“, gab sie schnell von sich.

    „Ich mag es nicht, wenn hier nicht alles reibungslos läuft. Oder gab es Missverständnisse in meinen Anweisungen?“ Er funkelte sie von oben herab an. „Aber nein, Mr.Barcley“, nuschelte sie zögerlich. Er lieβ ihr Kinn los und musterte sie eingehend.

    „Wenn du nicht zuverlässig arbeitest, musst du die entsprechenden Konsequenzen tragen.“ Eve dachte angestrengt nach. „Ich werde mich bemühen, das nächste Mal schneller zu sein, Sir.“ Er lachte trocken. „So, so“, sagte er gedehnt. „Also meinst du, dass wir es dieses Mal bei einer Verwarnung belassen können?“ Sie nickte heftig. Ihr war durchaus bewusst, wie eine Verwarnung bei Mr.Barcley aussah. Ihr wurde heiβ und kalt. Das nun Folgende verursachte umgehend eine prickelnde Erregung in ihr. Sie spürte, wie sie feucht wurde.

    Er drehte sie gekonnt um, stieβ sie gegen den Konferenztisch und drückte mit einer Hand ihren Kopf auf die Platte. Mit der anderen Hand ging er zwischen ihre Beine. Sie hielt den Atem an, biss sich auf die Unterlippe. „Jetzt muss ich dir leider eine Lektion erteilen, Eve.“ Dominant zog er ihren kurzen Rock bis zu den Hüften hoch. Sie schnappte nach Luft. Er ergriff ihr Seidenhöschen und betrachtete es verärgert. „Meine Sekretärinnen haben keine Erlaubnis Höschen zu tragen“, raunte er in ihr Ohr. Mit einem heftigen Ruck riss er ihr das Höschen vom Leib. „Und wo bitteschön sind deine Strapse?“ Er griff sie von hinten am Hals. Eve rang nach Luft. „Entschuldigung, Sir!“, gab sie hastig von sich. „Zu spät.“ Er öffnete seine Hose und holte seinen harten Schwanz heraus. „Es gibt hier klare Regeln, an die sich alle zu halten haben.“ Sie spürte seinen Schwanz an ihren Schamlippen. Sie atmete stoβweise. Er spürte, wie nass sie war und schmunzelte. „Na, Eve? Du magst es, wenn dein Chef dich rannimmt, was?“ „Ja, Sir“, hauchte sie ergeben. Eve konnte ihr Verlangen nicht unterdrücken. „Ich habe das Gefühl, dass du zu Hause zu wenig geboten bekommst. Mädchen wie du brauchen einen besonders groβen Schwanz. Und dann musst du hart genommen werden, damit es dich befriedigt, nicht wahr?“ Ohne eine Antwort abzuwarten griff er grob in ihre Haare und riss sie hoch. Ein Keuchen entfuhr ihrer Kehle. Er wollte ihr Gesicht sehen, wenn er in sie stieβ. Angst und Schmerz erkannte er in ihrem Blick. Nichts erregte ihn mehr. Er war zufrieden mit dem, was er sah. Hart stieβ er in sie rein. Mit der rechten Hand tastete er nach ihren Titten und registrierte die eng anliegende Bluse. Sie war mit Häkchen verschlossen die er nicht leicht öffnen konnte. „Warum packst du dich so ein? Das ist aber nicht nett von dir.“ Er war verärgert. „Verzeih“, rief sie erregt. „Verzeih!“ Er stieβ sie heftiger. Er hatte ungemein Lust, sie zu bestrafen. „Ich werde es dir jetzt mal so richtig besorgen, damit du weisst, wie es hier läuft, wenn meine Weiber nicht vernünftig arbeiten.“ Er nahm seinen Schwanz aus ihr heraus und drehte sie grob um. Dann stieβ er sie mit der rechten Hand brutal nach hinten und riβ ihre Beine auseinander. Gierig stellte er sich zwischen sie und legte beide Hände auf ihren prallen Busen. Unter seinen Finger spürte er den kühlen
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