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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Autoren: Charlie Reed
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Doch gleich darauf lag ein anderer auf ihr und spielte während des Gerammels an ihrem Kitzler. Instinktiv bäumte sie sich auf, wollte mehr. Doch dann hielt der Mann, dessen Schwanz in ihrem Mund steckte ihr die Nase zu. Gleichzeitig bekam sie Panik und tendierte zum Höhepunkt. Wie berauscht, lieβ sie sich von den Männern führen. Dann gab er ihre Nase frei und gierig sog sie Luft ein. Der Mann stemmte sich jetzt mit beiden Händen auf den Rasen ab und fickte schnell und hart in ihren Mund. Als er kam, musste sie die ganze Ladung schlucken, was die Männer nur noch mehr anstachelte. Der andere kam ebenso und verspritzte seinen Samen auf ihrem Körper. Für einen kurzen Moment war sie allein und sofort versuchte sie auf allen Vieren davon zu kriechen. Doch ihr Mund kam direkt beim nächsten Schwanz an. Der Mann hielt ihre Ohren fest und drückte ihr ihn hart an die Lippen. Mit einem „Gulp“ flutschte er tief hinein. Ein Anderer kroch aufgeregt unter sie, zog sie an der Hüfte auf ihn rauf und begann gierig sie zu nehmen. Ein Dritter stand plötzlich hinter ihr und steckte ihr grunzend einen dicken Schwanz in den Hintern. Sie schrie auf. Doch der Mann vor ihr, stopfte ihr das Maul umgehend mit seinem harten Schwanz. Der untere Mann zog sie an ihren langen Haaren runter, damit der hintere Mann gut an sie herankam. Dieser grapschte vergnügt nach ihren Titten. Er schien sehr dick zu sein, denn sie spürte seine Fettringe auf ihrem Rücken. Hannas Lust war jetzt vollkommen. Ihre Beine klemmten förmlich den Mann unter ihr ein. Der Dicke schob sie über dessen Körper und ihr Kitzler kam wallend in Rage. Im Einklang bewegten sich alle vier in animalischer Lust. Keiner konnte mehr denken. Als alle kamen, brachen sie verschwitzt zusammen. Die Männer zogen sich erschöpft zurück. Hanna war ebenso nach einer Pause, doch da stand bereits der Mann mit der hohen Stimme hinter ihr. Sie wurde gnadenlos weitergefickt, während andere eine Zigarette rauchen gingen.

    Immer wieder wurde sie von allen Seiten und in allen Positionen bis zur völligen Erschöpfung gefickt. Jeder Mann war mindestens zweimal in ihr gekommen. Dann lieβ man sie einfach liegen. Sie hörte Autos abfahren. Besudelt von unzähligen Samen lag sie in dem Kreis, der mittlerweile hauptsächlich aus Schlamm bestand.

    Dann hörte sie Schritte. Jemand zog mit einem kräftigen Ruck den Pfahl aus dem Boden. Er landete längsseits neben ihr im Schlamm. Spritzer trafen sie. Der Pfahl versank leicht. „Ist noch was für mich übrig?“, hörte sie Mr.Barcleys Stimme. „Ja, Sir“, gab sie kläglich von sich. Er zog sie an ihrem Fussgelenk über den Pfahl, sodass ihr Kitzler genau darauf lag. Dann prüfte er ihr Hinterteil, ob sie wund war. Er musste Schlamm und Sperma zur Seite wischen, doch konnte er keine schlimmen Blessuren feststellen. „Wie oft bist du gekommen?“, fragte er sie und betrachtete ihr geweitetes Poloch. „Drei Mal, Sir.“ Nachdenklich sah er dieses durchgefickte Mädchen an. „Stehst du drauf, wenn du in den Hintern gefickt wirst?“ Sie antwortete nicht gleich: „Nur, wenn ich gesandwicht werde, Sir.“

    Er drückte ihren Unterleib auf den Pfahl und stieβ in ihren Hintern. Dann bog er ihre Hände auf den Rücken. Ihr Gesicht berührte den Schlamm. „Und wie ist das?“ Sie keuchte schwer. Er spürte, wie sie mit ihm ging. Er hatte sie, wo er sie haben wollte. Ihr Kitzler wurde hart über den Pfahl gezogen. „Bitte nicht aufhören, Sir!“ Hanna schien zu explodieren. Mr.Barcley war immer etwas mehr, immer besser. Ihr Gesicht fiel hin und wieder in den Schlamm. Ihre Haare tropften, ihr Körper war geschunden. „Du bist eine kleine Drecksau, weiβt du das? Es ist, als ob man mit einem Schwein aus dem Stall fickt.“ Hanna stöhnte. Sie hörte kaum, was er sagte. „Und nach so vielen Ficks hat meine kleine Hure immer noch nicht genug, was?“ Mit der Hand drückte er ihren unteren Rücken noch fester auf den Pfahl. Sie japste. Er stieβ kräftiger zu. „Da muss erst der Chef kommen, um die Schlampe fertig zu machen?“ Seine Finger krallten sich in ihre Arme. Mit einem befreienden Schrei kam sie. Er trieb sie noch ein Stückchen weiter und gab ihr den Rest. Sie schlief im Matsch ein, bis er sie weckte und nach Hause fuhr.

    Sie sahen sich nie wieder.

Lauren

    Die Nachricht von Mr.Barcleys Autounfall rief erschrockenes Entsetzen im Büro hervor. Es war nicht nur, dass er ihr Chef und Liebhaber war. Sie hatten ihn alle in ihr Herz
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