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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Autoren: Charlie Reed
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eine Hand auf ihren Rücken, damit sie in dieser Stellung verharrte. Er lieβ den String auf Höhe der Knie und zog ihre Backen auseinander. Da er sich nicht sicher war, wie heiβ sie war, fingerte er etwas an ihrem Kitzler herum, bis sie sich willig gegen ihn drückte. Ein unmissverständliches Zeichen nach mehr. Mit einem Lächeln zog er die Hand weg und griff ihre Hüften. Dann stieβ er in sie hinein. Mit jedem Stoβ folgte eine Welle, die über die Poolkante schwappte und ihre harten Brustwarzen umspülten. Ihr Keuchen hallte von den Wänden wieder.

    Es hatte lange gedauert, bis er sich Rose zurechtgeritten hatte. Zeitweise hatte er schon das Interesse an ihr verloren und wollte sie abstoβen. Doch nachdem er auch andere Männer über sie rübergehen lieβ und ihr die Vorzüge einer Peitsche klargemachte hatte, wurde sie reuiger. Es war, als ob er der süβen Rose die Pubertät aus dem Körper gefickt hatte. Dieses lächerliche Gehabe hatte ein Ende und am Schluβ wurde aus ihr eine kleine begehrenswerte Hure, dessen Körper für ihn eine Freude war. Er war froh, dass sie sich letztendlich hat züchtigen lassen. Er hätte ungerne auf diesen durchtrainierten Körper verzichtet. Er zog seinen Schwanz heraus und drehte sie gekonnt um. Sie wollte mit dem Oberkörper hochkommen, doch er stieβ sie unsanft zurück. Ihre Haare ergossen sich auf den Fliesen. Schnell riβ er ihr das Höschen von den Beinen. Dann zog er sie an den Oberschenkeln näher an sich heran und seine Zunge legte sich drängend an ihren Kitzler. Sofort japste sie auf, schob sich ihm entgegen. Doch so schnell sollte sie noch nicht kommen. Seine Zunge wanderte zwischen ihren Schamlippen hinunter. Sie roch nach Chlor. Er drückte ihre Schenkel weiter auseinander. Sie stellte ihre Füsse seitlich auf die Beckenkante. Sie präsentierte ihm jetzt die ganze Aussicht, offenbarte sich ihm, wollte ihn uneingeschränkt gewähren lassen. Er lächelte über dieses naive kleine Mädchen vor ihm. Sie konnte es gar nicht erwarten. Seine Zunge bohrte sich in ihre Kleine, leckte die Lippen entlang. Er sog an ihnen und kehrte dann unerträglich langsam zum Kitzler zurück. Dort verstärkte er den Druck. Ihre Hüften begannen den Takt anzugeben. Er brauchte kaum noch etwas tun, als den Punkt zu halten. Rose kam immer mehr in Wallung und stöhnte noch lauter. Er lieβ sie gewährend. Sie kam explosionsartig und vollkommen unbeherrscht. Interessiert betrachtete er sie.
    Als sie sich beruhigt hatte, packte er sie und zog sie ins Wasser. Er nahm ihre Beine rechts und links an sich. Sie hielt sich an seinem Hals fest. Er fickte sie ein bisschen, ging dabei aber langsam zur Leiter.

    „Geh hoch und leg dich auf den Rücken“, befahl er streng. Sie tat, wie geheiβen. Ihre Beine steckte er durch die gebogenen Geländer an beiden Seiten der Leiter. Ihr Bikini-Oberteil schwamm an ihm vorbei. Schnell griff er danach und zog die untere und obere Kordel heraus. Damit fixierte er die Beine zusätzlich. Er zog sie sehr stramm, sodass die Kordeln sich in ihr Fleisch drückten. Ihre Hände zog er an den unteren Bereich des Geländers. „Schön festhalten. Wenn du loslässt, hau ich dich windelweich.“ Sie sog ihren Atem ein und er sah, wie sich ihre Brustwarzen schlagartig verhärteten.

    Dann stellte er sich auf die erste Stufe und schob seinen Schwanz in ihre Kleine. Der restliche Stofffetzen des Bikinis lag an der Seite. Er nahm es und stopfte es ihr in den Mund. Sie gab dumpfe Laute von sich, die ihn rasend vor Erregung machten. Grob hielt er ihre Hüften fest und fickte sie unnachgiebig. Sie bäumte sich lasziv auf und griff nach ihren Titten. Mr.Barcley reagierte sofort und knallte ihr eine. Erschrocken starrte sie ihn an und legte die Hand zurück an das Geländer. Sie wagte es nicht noch einmal sie dort wegzunehmen.

    Mr.Barcley genoss es ihre Titten wackeln zu sehen. Er stieβ mit aller Gewalt zu, um sie hochschnellen zu sehen. Rose kreischte und krallte sich am Geländer fest. Die Kordeln hinterlieβen bereits tiefe Spuren. Das Wasser schwappte immer wieder um ihren bebenden Körper. Sie bog ihren Rücken durch, verlangte nach mehr. Ihr erotischer Körper, gefesselt an den Geländern war für ihn die Verführung schlichthin. Mühelos konnte er sich von ihr nehmen, was sein Körper verlangte. Sein kräftiger Schwanz drang tief und immer wieder in sie ein. Er konnte nicht genug bekommen. Sie zu nehmen, erfüllte ihn mit Genugtuung. Wenn ihr Onkel und ihr Vater wüssten,
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