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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Autoren: Charlie Reed
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verfehlte seine Wirkung nicht. Tränen rannen ihr die Wangen hinunter. Mr.Barcley drehte den Teppichklopfer um und rieb das Ende an ihren Schamlippen. Amy wagte es nicht zu atmen. „Wer ist dein Chef, Amy?“ Sie wollte es sagen, doch der Lappen brachte nur undefinierbare Laute heraus. Der Griff setzte an ihrem Poloch an. „Wer?“, fragte er drohend. Sie versuchte es erneut. Keine Chance. Der Griff glitt ein kleines Stück in sie rein. Sie keuchte. Ihr Schlieβmuskel presste sich instinktiv zusammen. „Wer? Amy!“ Sie schrie dumpf. Der Griff bohrte sich hinein. Er schob ihn langsam auf und ab. Amy stöhnte. Mit einem Flutsch zog er ihn hinaus.

    Sein Schwanz wollte es zu Ende bringen. Aus einem Karton nahm er ein Rohr. Es passte perfekt durch eine Raute des Drahtzauns. Er steckte es auf Höhe ihrer Kleinen zwischen ihre Beine durch den Zaun. Er gab ihr einen Klaps auf ihre roten Pobacken, damit sie wusste, dass es nun losging. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine etwas weiter. Ihr heiβe Kleine fühlte das kalte Rohr. Gierig schob Mr.Barcley seinen Schwanz in sie. Mit seinen Fingernägeln kratzte er ihre Beine entlang. Dann griff er nach ihren Titten und zog dran, bis sie wimmerte. Während er auf sie einfickte, quietschte der Zaun erneut. „Wird Zeit, dass Du mal wieder so richtig genommen wirst. Mädchen wie du brauchen immer extrem harte Schwänze. Ist er dir hart genug, Amy?“ Sie brachte nur ein bejahendes „Hmhm“ hervor. Er bemerkte, dass sie nur noch stoβweise atmete. Schlieβlich massierte er ihren Punkt. Dann drückte er sie ordentlich gegen den Zaun und das Rohr. Mit jedem Schub, den er ihr gab, presste sich ihr Körper darauf. Er hatte sie wahnsinnig schnell dort, wo sie ankommen sollte. Sie lieβ sich hemmungslos auf den Sex ein, war zu keinem Gedanken mehr fähig. Nach ihrem offensichtlichen Orgasmus, nahm er seine Hände an ihren Hals und drückte leicht zu. Dann lieβ er seinem Schwanz freien Lauf. Er nahm sich, was er dringend brauchte. Er fickte sie brutal, hart und rücksichtslos. Er kam auf eine bestialisch, animalische Art. Amy konnte gar nicht genug davon bekommen.

Rose

    Rose war recht sportlich. Als sie erfuhr, dass im Bürogebäudes ein Pool war, trainierte sie dort regelmäβig. Meist war sie allein, da die Anderen es morgens in der Regel nicht schafften und abends gleich nach Hause wollten. Da sie allein in einer kleinen Wohnung wohnte, wartete niemand auf sie, so dass sie Zeit hatte, ihre Bahnen zu schwimmen.

    Sie hatte an diesem Tag bereits die Hälfte ihrer vorgenommenen Strecke hinter sich gebracht, als sie am Beckenrand Mr.Barcley entdeckte. Er war nackt und sein Schwanz stand weit von ihm ab. Rose lächelte verführerisch und betrachtete ihn ungeniert. Mr.Barcley setzte sich an den Beckenrand und lieβ seine Beine ins Wasser gleiten. Süffisant deutete er auf seinen Schwanz, hob eine Augenbraue und sagte: „Wärst du dann mal so freundlich?“ Rose musste lachen und schwamm auf ihn zu. Ihre Hände glitten über seine muskulösen Oberschenkel und hielten sich an seinem Hinterteil fest. Ihr Mund umschloss gierig seinen Schwanz. Mr.Barcley lehnte sich leicht zurück und legte eine Hand auf ihren Hinterkopf. Hielt sie inne, so drückte er sie sanft, aber bestimmt wieder hinunter. Mit der anderen Hand öffnete er schlieβlich ihr Bikini-Oberteil. Erst die obere Schleife, dann die untere. Das kleine Stückchen Stoff trieb langsam davon.

    Rose schleckte an seiner Eichel, dann schob sie sich den Schwanz langsam hinein. Die Lippen öffnete sie nicht zu weit. Es sollte schön eng für ihn sein, so wie er es gerne hatte. Dann gab sie ihr Bestes, bearbeitete ihn schneller und sie spürte, wie sich der Schwanz weiter verhärtete. In der Tat hatte sie die Befürchtung, er könne jeden Moment platzen. Mr.Barcley drückte sie hin und wieder so weit hinunter, dass sie würgte. Er lieβ sie dann nicht sofort frei, genoss ihr Leid. Wenn sie dann hochkam, goss er mit den Händen Wasser über ihr Gesicht, um den Schleim zu entfernen. Dann drückte er sie erneut hinunter. Rose leistete keinen Widerstand. Hungrig widmete sie sich seinem besten Stück.

    Schlieβlich stieβ er sie von sich und kam selbst ins Wasser. Er ging hinter sie und mit einem Ruck stemmte er sie aus dem Wasser und legte sie mit dem Bauch auf die Fliesen. Ihre Beine hingen im Wasser, der Po präsentierte sich in bester Lage. Er griff in den Schritt von Roses knappem Bikini-Höschen und zog es grob herunter. Dabei legte er
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