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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Autoren: Charlie Reed
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Vorhaut, schob sie zurück. Ihr Mund umschloss seine Eichel und ging ganz langsam hinunter. Ganz langsam, sehr weit hinunter. Mr.Barcley krallte sich dabei unwissentlich im Bettlaken fest. Die Frau war ein Profi. Als sie ganz unten ankam, atmetet keiner von ihnen. Dieser Moment war heiβ. Dann kam sie hoch. Mr.Barcley seufzte. Und dann legte Lauren richtig los. Mit laut schmatzendem Geräusch verpasste sie ihm einen tiefen und schnellen Blowjob. Seine Hand griff in ihre Haare. Er pumpte ihr einen ersten warmen Schwall Samen in den Mund. Er hörte Lauren schlucken. Dann leckte sie mit ihrer Zunge seinen Schwanz sauber, nahm seine Eier in den Mund, saugte.

    „Setzt dich auf ihn!“ Er zog sie gekonnt zu sich hoch. Schnell entledigte sie sich ihres Höschens und turnte auf ihn herauf. Ihre Beine pressten sich links und rechts an seine Flanken. Ihre Kleine war feucht und es gab ein glitschiges Geräusch, als er in sie drang. Sie stöhnte erregt auf, präsentierte ihre groβen hüpfenden Titten. Er griff nach ihr, ihre schmalen Hüften, die üppige Brust und der Hals, den er gerne würgen wollte. Ihr sexy Körper war in extremer Wallung, ihre rhythmischen Bewegungen trieben ihn erneut zur vollen Härte. Stöhnend wippte sie auf ihm. Verführerisch schob sie sich ihren Zeigefinger in den Mund und lieβ ihre Zunge mit dem Finger spielen. Ihr Lippenstift hinterlieβ rote Spuren. Gekonnt steckte sie sich den Finger tief hinein, dann leckte ihre Zunge spielerisch die Fingerkuppe. Mr.Barcley starrte sie gierig an. Ihre Hüfte bewegte sich harmonisch weiter. Mit einem lasziven Augenaufschlag beugte sie sich zu ihm hinab und brachte ihre Lippen an seine. Dann nahm sie sich seine Zunge vor. Sie saugte an ihr, wie an seinem Schwanz, stöhnte dabei ohne Unterlass. Hungrig forderte sie mehr von ihm. Dann kam sie mit dem Oberkörper wieder hoch. Sie leckte ihren Finger an und umkreiste damit eine ihrer Brustwarze. Sie war sehr hart und hüpfte im Takt auf und ab.

    Plötzlich griff er in Laurens Haare und zog sie zu sich herunter. Überrascht japste sie auf. Er hielt ihren Körper an sich gedrückt und übernahm die Führung. Ihre Arme und Beine fielen seitlich von ihm herunter. Sein Griff war fest, sein Schwanz rammelte in ihre Kleine. Lauren war bewegungsunfähig und stöhnte hungrig in sein Ohr. Sie spürte, wie seine Hände auf ihrem Rücken sie nicht freigeben wollten. Ihr Körper rieb sich auf seinem und brachte sie zur Ekstase. Es durchlief sie heiβ. Ihr Orgasmus war enorm. Lauren war vollkommen ausser sich. Sie schrie und wollte sich mit ihm zusammen bewegen, doch Mr.Barcley machte sein eigenes Ding. Es interessierte ihn nicht, dass sie bereits ihren Höhepunkt hatte. Er fickte gnadenlos weiter, bis er alles, bis auf den letzten Tropfen in ihre Kleine schoss.
    Dann kratzte er genüsslich ihren Rücken entlang. Sie zog den Atem ein. Er gab ihr einen ordentlichen Klaps auf den Po und schickte sie aus seinem Bett.

    Es war Zeit für das Frühstück.

Amy

    Seit Mr.Barcley aus dem Krankenhaus zurück war, bemühten sich seine Frauen ihn bei der liegengebliebenen Arbeit zu unterstützen. Nicht, dass sie eh das Meiste in den letzten Tagen für ihn übernommen hatten, doch manche Dinge waren eben Chefsache. Davon abgesehen erhofften sie sich, von ihm genommen zu werden.

    Mr.Barcley hatte durchaus viel zu tun. Nach der unfreiwilligen Pause musste er sich ordentlich ins Zeugen legen, um alles zu erledigen. Seine Frauen hatten ganze Arbeit geleistet, soweit es in ihren Möglichkeiten stand. Er war sehr zufrieden mit deren Leistungen und musste nun seinen Teil beisteuern. Hochkonzentriert ging er Akte für Akte durch.

    Vertieft in einer Akte ging er zu Amy. Erstaunt sah sie zu ihm auf. „Hatten wir nicht vor ein paar Jahren einen ganz ähnlichen Fall?“, fragte er nachdenklich ohne sie dabei anzusehen. Amy reckte sich, um zu sehen, von welchem Fall er überhaupt sprach. „Nicht das ich wüsste“, gab sie grübelnd von sich. Mr.Barcley legte die Stirn kraus. „Doch, doch. Ich bin mir relativ sicher. Da müsste im Keller noch was zu sein.“ Er klappte die Akte zu und marschierte zum Treppenhaus. Verdutzt folgte Amy ihm schnellen Schrittes.

    Normalerweise lagen die alten Akten auf dem Dachboden im sogenannten Archiv. Doch die ganz alten und eigentlich schon verjährten Fälle standen in labbrigen Kartons im dunklen, feuchten Keller. Die Sommerhitze verursachte in diesen urigen Gewölben einen modrigen Geruch. Die Wände waren
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