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Mord mit kleinen Fehlern

Titel: Mord mit kleinen Fehlern
Autoren: Lisa Scott
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hätte.
    »Können wir uns unterhalten?«, fragte ihre Mutter.
    »Ja«, erwiderte Anne. Sie rutschte in ihrem Stuhl hoch, bereit zuzuhören. Schließlich wollte sie mit dem Neuanfang beginnen. Vielleicht war das der richtige Ausgangspunkt. Für den neuen Neuanfang. »Bitte, fang ganz von vorn an«, bat Anne.
    Und das taten sie dann auch, sie fingen ganz von vorn an.

Danksagungen

    Es gibt keine Regeln, was die Danksagungen anbelangt, und meine persönliche Umfrage hat ergeben, dass jeder Autor und jede Autorin sie anders gestaltet. Weil ich die Danksagung für ein besonderes Dankeschön halte, habe ich in der Vergangenheit an dieser Stelle meinen Lesern und Leserinnen gedankt. Mittlerweile denke ich jedoch, dass meine Leser und Leserinnen das größte Dankeschön verdienen - die Widmung. Mord mit kleinen Fehlern ist meinen Lesern und Leserinnen gewidmet, weil sie mir ihre Unterstützung und ihre Loyalität angedeihen lassen, weil sie zu meinen Lesungen kommen, obwohl sie mit ihrer Zeit doch ganz andere Dinge anfangen könnten, weil sie mir Briefe und E-Mails schicken, in denen sie mir ihre Gedanken mitteilen, mich ermutigen und mich gelegentlich auch kritisieren. Bücher verbinden uns, und ich habe meine Leser und Leserinnen immer vor Augen, wenn ich schreibe, bei jedem Satz, bei jedem Wort. Meine Leser und Leserinnen wissen das und geben es mir tausendfach zurück. Darum danke ich Ihnen von Herzen, lieber Leser, liebe Leserin - Ihre Hingabe erwidere ich mit meiner eigenen Hingabe. Von der allerersten Seite bis zum Schluss.
    Ich danke der wunderbaren Mannschaft bei HarperCollin s - der großartigen Jane Friedman, Expertin in Sachen Stil un d Substanz, Michael Morrison, Cathy Hemming und Susan Weinberg. Eine feste, sehr emotionale Umarmung verdient meine geliebte Lektorin Carolyn Marino und eine weitere Umarmung für meine Freundinnen Tara Brown und Virginia Stanley. Ich danke auch Jennifer Civiletto für all ihre Hilfe.
    Von ganzem Herzen danke ich wie immer der wunderbaren Molly Friedrich und dem erstaunlichen Paul Cirone von der Aaro n Pries t Agenc y für ihre enorme Hilfe und Führung bei der Überarbeitung des Manuskripts. Ein liebevoller Dank gebührt Laura Leonard, die mich jeden Tag zum Lachen bringt und so hart für mich arbeitet.
    Ich danke den vielen Experten, die mir bei Mor d mit kleine n Fehler n zur Seite standen - ihre Ratschläge waren kritisch, und was ich damit angefangen habe, ist allein mein Verschulden. Ich danke meinem lieben Freund Jerome Hoffman für sein juristisches Fachwissen und seine Imaginationskraft, und Allen J. Gross für alles zuvor Genannte. Dank auch an Art Mee, meinen genialen Detektiv-vom-Meer und Glenn Gilman vom Public Defence Office Philadelphia.
    Ich danke den netten Menschen, die großzügig wichtigen Wohltätigkeitseinrichtungen gespendet haben, damit ihre Namen in diesem Roman auftauchen. Ich hätte sie nie zu Schurken machen können, denn dafür sind sie viel zu nett: Lore Yao (Free Library of Philadelphia), Marge Derrick
    ( Thorncroft Therapeutic Riding), Cheryl Snyder (Pony Club), Crawford, Wilson & Ryan (Chester County Bar Association), Rodger Talbott & Sharon Arkin (Stipendiatenprogramm der California State University in Fullerton) und Bob Doods vom Miami Valley Literary Council in Ohio über Vermittlung der Bücherexpertin Sharon Kelley Roth von Books & Co.
    Bezüglich der Recherche über Erotomanie und Formen obsessiver Liebe schulde ich der Therapeutin Fayne Landes und diesen hervorragenden Büchern Dank: I Know You Re ally Love Me: A Psychiatrist's Account of Stalking and Obsessive Love von Doreen R. Orion (1998) und Mut zur Angst: Wie Intuition uns vor Gewalt schützt von Gavin DeBecker ( Frankfurt: Fischer 2001 ).
    Voller Liebe danke ich meinem Ehemann und meiner Familie sowie meinen Freundinnen Franca Palumbo, Rachel Kull, Sandy Steingard, Judith Hill, Carolyn Romano, Paula Menghetti und Nan Demchur. Ihr seid der lebende Beweis dafür, wie wichtig Freundinnen sind. Ich danke auch meinem Bruder, dessen Humor und Erfahrung eines Schwulen in eine Szene dieses Buches einflossen. Und ich danke meiner Mutter, die den bösen Blick übers Telefon bannen kann. Denken Sie etwa, ich hätte das erfunden?
    Und schlussendlich danke ich Lucille Ball, den Lucy-Fans überall und meinem persönlichen Lucy-Fan, der mich daran erinnert, dass Vorbilder in vielen Formen, Größen und Haarfarben einherkommen. Sogar - oder vielleicht besonders - als Rotschöpfe.
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