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Mitternachtserwachen

Mitternachtserwachen

Titel: Mitternachtserwachen
Autoren: Linda Mignani
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wuchtigen Schlägen des Übungsschwertes in die Ecke des Trainingsraumes. Natürlich gelang es ihr nur, weil Lior sie ließ. Sie wusste es, und das machte sie wütend und unbesonnen. Strähnen ihrer blauschwarzen Haare lösten sich aus dem Gummi und klebten ihr auf der schweißbedeckten Stirn. Lior mochte es, wenn sie so aufgewühlt war, dann war der anschließende Sex besonders erfüllend. Kendra wollte, dass er sie fickte, nicht liebte. Sie waren kein Paar, sondern genossen hin und wieder einige leidenschaftliche Stunden. Um ihre Rage noch zu steigern, grinste er breit.
    „Xena-Baby!“
    Kendra presste die Lippen aufeinander, während sie ihre Bemühungen verdoppelte. Sie hasste es, dass er sie so nannte, doch die Ähnlichkeit ließ sich nicht verleugnen. Sie stieß ein Geräusch aus, das sich wie der Kampfschrei eines Schattenpanthers anhörte. Kendras Augen waren so blau wie Nachtsaphire, und jetzt waren sie mehr Nacht als Saphir, ein Indigoblau, das sich gerade in ihn bohrte.
    Das enge T-Shirt klebte ihr an den Brüsten, und ihre langen Beine steckten in Shorts. Auf Unterwäsche hatte sie offensichtlich verzichtet. Lior lechzte danach, ihr die Kleidung vom Körper zu reißen, fest an den Nippeln zu saugen, während er seinen Schwanz in ihrer heißen, nassen Pussy vergrub. Und wie gern würde er ihr den knackigen Arsch versohlen, doch sie ließ es nicht zu. Sie mochte zwar harten Sex, aber angeblich keinen glühenden Po. Wenn er ihre Rache als Köchin nicht fürchten würde, hätte er sie längst eines Besseren belehrt. Mit einem Schaudern dachte er an die schleimige Suppe, die sie Nosferat vorgesetzt hatte, weil er ihr befohlen hatte, mit Dàn auszugehen.
    „Sugar, das kannst du effektiver.“ Lässig parierte er den nächsten Schlag und zwang sie fünf Meter zurück.
    „Arroganter Nebelaffe“, würgte sie hervor.
    Das tat weh. Er duckte sich nach links, und die zornige Kendra fiel auf seine Finte rein, sodass er ihren Schwertarm packen konnte. Er drückte zu, und die verführerische Köchin versuchte dagegenzuhalten, doch schlussendlich blieb ihr nichts anderes übrig, als nachzugeben und sich seiner Kraft zu unterwerfen. Klappernd landete die stumpfe Klinge auf dem Parkett, und auch er warf seine Waffe fort. Jetzt war die Zeit gekommen, sein heißes Schwert einzusetzen.
    „Lass mich sofort los, Affengesicht.“
    Das ging eindeutig zu weit. Letzte Woche hatte sie ihn mit Schlammschweinen aus den Hochebenen verglichen. Ehe sie begriff, wie ihr geschah, setzte er den rechten Fuß hinter ihren Knöchel und brachte sie zu Fall. Lior umfasste ihren Nacken, damit ihr Kopf nicht auf den Boden aufschlug, und machte es sich zwischen ihren Schenkeln bequem.
    Wie heiß sie war! Er zwang ihre Beine auseinander. Nicht nur heiß, sondern auch willig, nass und zornig. Die perfekte Mischung, um sie hart zu ficken. Sie versuchte ihm standzuhalten, doch er presste seine Lippen auf ihre und hielt sich nicht mit halbherzigen Versuchen auf. Seine Zunge drang in ihren Mund ein. Sie erwiderte den Kuss mit Leidenschaft, und ihr Körper wurde butterweich.
    Er rieb sein Geschlecht an ihrer Pussy, was ihr ein kehliges Stöhnen entlockte. Anscheinend stand der Köchin heute nicht der Sinn nach einer Vorspeise, sie begehrte das knusprige Fleisch. Es war ihm nur recht. Lior packte ihre Handgelenke mit einer Hand und rutschte mit der anderen in ihre Shorts. Das Biest war pitschnass. Mit dem Daumen stimulierte er ihre geschwollene Klitoris. Kendra hob die Hüften an, um die Reibung zu erhöhen, und stöhnte ungezügelt. Er löste sich von ihr und riss ihr mit einem Ruck den Stoff von den hübschen Beinen. Kendra entledigte sich selbst des T-Shirts, und er genoss den Anblick ihrer festen Brüste. Sie zog sich mit seiner Hilfe auf die Knie.
    „Runter mit dem Höschen“, schnurrte sie, während sie sich über die Lippen leckte. Ungeduldig zerrte sie ihm die Sweatpants zusammen mit dem Slip herunter. Sein bis zum Bersten gefüllter Schwanz sprang heraus, und ein bezauberndes Lächeln erhellte ihr Gesicht. Die kleine Xena war eine Mixtur aus tough und zart. Lior hoffte, sie würde eines Tages den richtigen Kerl finden, der zu ihr passte, ihr alles gab, was sie ersehnte. Mit einem frechen Grinsen drehte sie sich um, kniete sich vor ihn und streckte ihm den geilen Arsch entgegen. Sie spreizte die Schenkel und gewährte ihm eine hübsche Sicht auf die pinkfarbenen Schamlippen.
    Wenn sie es denn so wollte!
    Er packte ihre Hüften und vergrub
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