Melina und das Geheimnis aus Stein

meinen Freunden.
    Pippa hat Recht: Es gibt viel zu entdecken.

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Danke
    Wie Melinas Mutter richtig bemerkte, braucht Kunst den passenden Rahmen. Ohne folgende Institutionen und Personen wäre die Entstehung dieses Romans so nicht möglich gewesen. Darum gebührt mein Dank:
    Dem Deutschen Literaturfonds, dessen großzügige Unterstützung durch eines der Kranichsteiner Jugendliteratur-Stipendien 2012 mir ein sorgenfreies Arbeiten sicherte.
    Dem Erwin-Schrödinger-Zentrum der HU -Berlin und der Stadtbibliothek Düsseldorf, in deren Lesesälen ein Großteil des Romans geschrieben wurde.
    Dem Ravensburger Buchverlag für die Unterstützung meiner Ideen durch Ulrike Metzger, Ulrike Schuldes, Birgit Glasmacher, Johanna Just u.v.m.
    Meiner Teamspielerin Britta Keil für das hervorragende Lektorat und dafür, dass sich das Arbeiten am Text mehr nach Vergnügen anfühlt.
    Sophia Röder, Soulsister und Kolektorin, für die klugen Anmerkungen.
    Meiner Tante Tottie für die Starthilfe in Berlin und die Nudeln mit dem ganzen Garten.
    Meinen Eltern für den Holzkasten mit dem Regenbogen und die Ermutigung, alle Farben auszuprobieren.
    Katharina für all die Unterstützung und das Gefühl – egal ob in Berlin oder Düsseldorf –, immer zu Hause zu sein.

© Fotopoetin Jen Preusler
    Marlene Röder , geboren 1983, studierte Kunst und Deutsch auf Lehramt und schreibt seit ihrem vierzehnten Lebensjahr. Ihre Jugendromane „Im Fluss“, „Zebraland“ und ihre Erzählungen „Melvin, mein Hund und die russischen Gurken“, erschienen im Ravensburger Buchverlag, wurden mehrfach ausgezeichnet.
Kontakt: [email protected]