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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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unter den Haaren versteckt? Das ist die liebe Nudel, die ich so gern schlecke«, singen sie. Jede bückt sich im Vorbeitanzen und küßt den Schwanz, der dabei nun doch schon ein wenig fester wird.
    Funkelnden Auges verfolgt der Gefesselte die schönen nackten Mädchen. Er ist bemüht die Stricke, die seine Arme binden, loszuwerden, um sich auf eine der Schönen zu stürzen. Doch vergebens, es gelingt ihm nicht.
    Die Musik wird nun rascher. Mit hervorgestrecktem Bauch tanzt nun die Solistin unter den Tänzerinnen an den Mann heran. Sie reibt seinen Schwanz an ihrer blonden behaarten Fut, worauf er sich gleich freudig aufrichtet. Der Mann folgt ihr wie gebannt. Wieder reibt sie sich und wieder weicht sie zurück. Der Mann wird immer erregter. Steil vor Geilheit, steht ihm seine Nudel nun weg.
    Peperl sieht mit entzückten Augen zu macht einen Hüpfer auf Ernstls Schoß, so daß sie sich seinen beinharten Schwanz ein paarmal fest in die Fut treibt.
    Der Tanz auf der Bühne wird wilder, begehrlicher. Immer aufreizender zeigt die Solistin ihre spitzen Brüste, ihre lockende Fut — und immer gieriger wird der gefesselte Mann.
    Die übrigen Mädchen ziehen nun einen Kreis um die beiden Hauptdarsteller. Immer enger treiben sie die beiden zusammen. Ganz dicht vor dem rasenden Jüngling steht nun die ebenso geile Frau. Ein wenig kann er sich ja von seinem Marterpfahl entfernen. Näher schiebt sich sein Schwanz an die dicht vor ihm stehende Frau, die plötzlich keinen Ausweg mehr sieht und auch nicht mehr zurückweichen kann, denn immer enger drängen sich nun die anderen heran. Spähend sucht sie nach einer Fluchtmöglichkeit. Die einzige Möglichkeit wäre, über den sich wie wild gebärdenden Mann hinwegzuspringen. Dies versucht sie auch. Sie läßt die Knie federn, springt hoch und — mit einer geschickten Bewegung fär?;r dci* Gefesselte sie mit seiner starken Nudel auf, daß er ihr glekP iefim die Fut dringt.
    Diese Fickerei zu sehen, ist eine Sensation. Die Gäste im Saal stehen auf, damit ihnen nur ja keine der Phasen entgeht. Das wie ein Schmetterling aufgespießte Mädchen wehrt sich verzweifelt. Der gefesselte Mann geht immer ein wenig in die Hocke, während er seine Partnerin fest an die Wand der Mädchen drückt. Dabei zieht er seinen Schwanz ein wenig heraus, um ihn immer wieder tief in ihre Fut zu bohren. Der Mann ist ein wahrer Künstler.
    Das um sich schlagende und kratzende Mädchen kann seiner nicht Herr werden. Nun plötzlich gibt sie nach. Beim vierten entnervenden Stoß kann sie sich nicht mehr widersetzen. Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und läßt sich von dem nun losgemachten Mann, auf seinen Schwanz aufgespießt, ruhig in die Mitte der Bühne tragen.
    Die fünf anderen Tänzerinnen schwingen unterdessen das eine Bein bis zur Stirn hoch und zeigen so ihre hungrigen Vötzchen, aber niemand aus dem Publikum kümmert sich um sie. Ein einziger alter Herr, der ganz vorne sitzt, schaut mit seinem Opernglas auf ihre so weit klaffenden Futen und murmelt dabei: »Zu meiner Zeit waren diese Lustfurchen auch noch herziger!«
    Die Musik bricht ab, setzt aber gleich wieder mit einem feurigen Csardas ein. Die fünf Mädchen haben sich nun ebenfalls in die Mitte der Bühne begeben und umringen knieend das so merkwürdig artistisch vögelnde Paar.
    Das Mädchen hat seinen Hals fest umschlungen. Sie selbst schiebt sich auf seiner Nudel auf und ab, immer im Takt der Musik. Es ist ein herrlicher Anblick, diese zwei schönen jungen Menschen so ficken zu sehen.
    Nun beginnt auch der Feigenkranz der fünf Mädchen mitzumachen. Eine leckt mit breiter Zunge das sichtbare Arschloch des vögelnden Mädchens. Die anderen vier sind mit dem Mann beschäftigt. Der Mann beginnt aufzustöhnen. Die Musik wird rascher und zum Schluß direkt rasend. Genau verfolgt der Kapellmeister die Bewegungen des vögelnden Paares.
    Mit gewaltiger Anstrengung sprengt der Mann nun seine Fesseln. Seine harten Arme schlingen sich eisern um das Mädchen und mit einem Lustschrei bohrt er seinen Schwanz zum letzten Stoß tief in die Partnerin. Beide sinken erschöpft auf die fünf Mädchen, die sich wie ein Teppich auf den Boden geworfen haben.
    »Da capo, da capo!« schreit das Publikum, und die Peperl klatscht begeistert in die Hände.
    »Bravo! Bravo!« schreit sie und hupft dabei vor Entzücken auf Ernstls Nudel auf und ab, bis dieser mit einem wonnigen Seufzer seine ganze Kraft in sie ergießt.
    Nun, da es licht geworden ist, sehen die
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