Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl
Autoren: Josefine Mutzenbacher
Vom Netzwerk:
Mali besorgt.
    »Sicher werdet ihr gleich von mehreren hergenommen werden. Hoffentlich haltet ihr es auch aus. Wenn die nämlich erst einmal in Schwung sind, dann nehmen sie keine Rücksicht mehr. Ich hab es schon erlebt, wie so eine Fut von einem zum anderen Mann gegangen ist und dann beim achten zusammenbrach.«
    »Wenn nur richtig und oft ein Schwanz unsere Futen beglückt, dann ist ja alles in Butter. Wir werden es schon ertragen. Aber jetzt erzählen Sie uns doch noch etwas von sich, Frau Wewerka.«
    »Na, wie soll ich anfangen?« Sie lächelt. »Das ist eigentlich von selbst gekommen. Mein Mann, Gott hab ihn selig, der hat ein Schweiferl gehabt wie ein Zwergrattler, und ich hab mir schon immer gedacht, ich muß einmal feststellen, wie so ein Schwanz von einem anderen ist. Immer hab ich es aber wieder verschoben. Na und einmal, es sind jetzt schon fast fünf Jahre her, mein Mann war grad arbeitslos, da hat mich der Fleischhacker so sekkiert, ich soll ihn doch einmal drüber lassen, er möcht mich schon so lange pudern, weil er so auf mich steht. Zuerst hab ich nicht wollen. Da
    schaut er mich so an und sagt, daß ihm sein Schwanz schon steht, wenn er mich nur so ansieht. Wenn ich ihn nicht pudern lasse, könnt er ihm zerplatzen. Da hab ich auch auf einmal Lust bekommen. Außerdem hat er mir gleich zwei Kilo Schnitzelfleisch versprochen, wenn ich ihn nur drüber ließe. Da hab ich ihn natürlich gleich ficken lassen, denn zwei Kilo Schnitzelfleisch sind ja allerhand für eine arbeitslose Familie. Na, und so bin ich drauf gekommen, wie man eine Fut ganz schön verwerten kann. Seither verdient meine Fut, und damit auch ich. Nur wenn einer eine ganz besonders schöne Nudel hat und er mir auch gefällt, dann laß ich ihn umsonst ficken. Es ist aber noch nicht oft vorgekommen, das sag ich euch gleich ehrlich.«
    »Natürlich«, sagen die beiden Mädchen wie aus einem Mund.
    »Übrigens, der Fleischhacker hat einen Schwanz gehabt wie ein spanischer Stier. Ich hab geglaubt, er kommt mir beim Hals wieder heraus. Gezittert hab ich wie Espenlaub, denn er hat mich im Vorraum vom Eiskeller gevögelt. Er hatte Angst, daß seine Alte kommen könnte. Er hat mich über einen Hackstock gelegt, hat mir seinen Steifen von hinten reingetrieben und hat dabei immer bei der Kellertür rausgeschaut, ob nicht jemand kommt. Trotz des Eiskellers ist mir dann aber bei der Remmlerei doch ganz schön heiß geworden. Ich sag euch, das war ein guter Fick. Seine Eier haben immer an meinen Kitzler geklopft.«
    »Von hinten?« fragt die Mali.
    »Ja, von hinten. Da tupft dir der Schwanz so sanft an die Gebärmutter und geht so tief hinein, daß gleich alle Engel singen hörst. Natürlich muß es sich um einen anständigen Schwanz handeln. Wenn einer so ein armseliges Zumpf erl hat, dann bleibt es sich ja gleich, ob von vorn oder von hinten, dann ist sowieso alles ein Schmarrn. So, jetzt müßt ihr aber wieder gehen. Ich kann mich mit euch zwei kleinen Huren jetzt nicht mehr länger spielen, weil ich heute abend noch einen Gast hab, bei dem ich ganz schön herhalten muß. Er könnte am Ende merken, daß ich mich heute schon ganz gut unterhalten hab.«
    »Wieso merkt er das?« fragt die Peperl.
    »Weil es dann länger dauert, bis es mir kommt, und er schaut immer auf die Uhr. Das erste Mal verlangt er immer, daß es mir nach einer Minute kommt. Er legt nämlich großen Wert darauf, daß er an dem Tag, wo er mich besucht, der erste ist.«
    »Das kann ihm doch egal sein. Die Hauptsache ist doch, daß er die Fut bekommt«, meint die Mali.
    »Ja, manche Männer sind eben so. Da kann man nichts machen. Ihr müßt bei der Hurerei immer daran denken, daß es um das Vergnügen der Männer geht und nicht um eures. Wenn es euch dabei schmeckt, dann ist es ja gut. Wenn es aber einmal nicht schmeckt, dann müßt ihr trotzdem so tun, als ob es euch schmeckt.«
    »Eins kann ich sagen«, meint die Peperl, »mir schmeckts immer und wird mir auch immer schmecken.«
    »Sag das nicht. Wenn einer dir seinen Willen aufzwingt, dich richtig in die Hand nimmt und dir den Arsch zerdrischt, dann hörts mit dem Schmecken auf!«
    »Ich hab es gern, wenn man mir den Arsch aushaut«, versichert die Peperl und bohrt sich vor Aufregung in der Fut herum. »Das regt mich sehr auf, und ich hau auch gern auf einen nackten Arsch. Es muß aber nicht ein Männerarsch sein. Zum Beispiel den Hintern von der Mali, den hab ich zum Fressen gem. Wenn sie ihn mir zeigt, muß ich sofort hinhauen.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher