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Meine Cousine!

Meine Cousine!

Titel: Meine Cousine!
Autoren: Sunny Munich
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um ihre Brustwarze zu machen, merkte ich, wie sich diese allmählich aufrichtete und versteifte.
    Meine Cousine stöhnte immer lauter!
    Es überkam mich ein wahnsinnig erregendes Gefühl.
    Die warmen, weichen Kugeln von Marie in den Händen, ließen meinen Penis zucken. Während ich nun abwechselnd ihre Nippel lutschte, knetete ich ihre Brüste mit kräftigem Druck. Ihre Zitzen wurden immer dicker und härter. Hin und wieder saugte ich eine Brustwarze weit in meine Mundhöhle, um ihn dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Mund zu entlassen.
    So bearbeitete ich ihre Brüste eine knappe viertel Stunde lang. Plötzlich bemerkte ich, dass sie begonnen hatte, mit ihren Hüften langsam zu kreisen. Zudem machte sie ein Hohlkreuz, um mir ihre Möpse noch weiter entgegenzustrecken.
    „Kann man derart reagieren, wenn man schläft?“ überlegte ich verblüfft. Womöglich war sie zwischenzeitlich wach geworden und stellte sich nur schlafend, um weiter genießen zu können.
    Alleine dieser Gedanke hatte mich dazu veranlasst, nun doch besser aufzuhören. Ich knöpfte ihr das Oberteil wieder zu und legte ihre Bettdecke über sie. Danach schlüpfte ich in mein Bett und begann sofort, mich selbst zu befriedigen, bis ich nach wenigen Minuten große Mengen meines heißen Spermas in ein paar Papiertaschentücher abspritzte. Danach schlief ich zufrieden und mit einem glückseligen Gesichtsausdruck ein.
    Am nächsten Morgen weckte mich Marie mit einem sanften Kuss auf die Stirn.
    „Guten Morgen, Fabian. Hast du gut geschlafen?" fragte sie.
    „Ja, sehr gut!" erwiderte ich. „Du?"
    „Ich habe ganz toll geträumt", erwiderte sie mit einem gewissen Strahlen im Gesicht.
    „Wovon hast Du denn geträumt?" wollte ich wissen.
    „Hmm", antwortete sie. „Ich denke, dass du noch zu jung dafür bist. Jedenfalls habe ich schon lange nicht mehr so angenehm geträumt!"
    Mir wurde klar, dass sie meine Aktivitäten doch irgendwie mitbekommen haben musste, wenn auch nur im Unterbewusstsein.
    „Warte nur“, dachte ich mir, „du wirst die nächsten Nächte jedes Mal so angenehm träumen!“
    Und so kam die zweite Nacht.
    Aus Angst, ich könnte nicht von alleine aufwachen, trank ich kurz vor dem zu Bett gehen noch zwei große Gläser Limonade. Etwa drei Stunden später erwachte ich mit einem tierischen Druck auf der Blase. Ich knipste meine Nachttischlampe an und schaute rüber zu meiner Cousine. Sie lag wieder auf dem Rücken.
    Schnell ging ich zur Toilette. Als ich zurückkam, traute ich meinen Augen nicht. Marie lag zwar immer noch auf ihrem Rücken, jedoch war ihre Bettdecke bis runter an ihre Knie geschoben. Am Oberteil ihres Schlafanzuges waren alle Knöpfe geöffnet.
    „Das ist aber praktisch“, dachte ich grinsend.
    Ich musste nur noch den Schlafanzug auseinanderziehen. Da lagen sie wieder vor mir, diese beiden megageilen Brüste. Sogar ihre Brustwarzen waren schon aufgewacht und standen groß und hart von ihrem Körper ab.
    Sanft legte ich wieder meine Hände auf ihre weichen Kugeln. Ich begann, wie in der Nacht zuvor ihre Brüste nach allen Regeln der Kunst zu liebkosen. Ich belegte ihre Brustwarzen mit etlichen Küssen, wobei ich unentwegt ihr Tittenfleisch knetete und massierte. Viel früher, als in der vorangegangenen Nacht, begann Marie erneut mit ihrer Hüfte kreisende Bewegungen zu machen. Auch ihren Brustkorb schob sie mir wieder entgegen. Mein Penis war mittlerweile groß und hart, jedoch traute ich mich nicht, ihn in dieses erotische Spiel mit einzubeziehen. Angespornt durch ihre Bewegungen und ihr Stöhnen, das nun intensiver wurde, lutsche ich ihre Brüste immer kräftiger. Einige Male saugte ich mich regelrecht an ihren Brustwarzen fest. Dabei stieß sie kurze, jedoch recht leise, Schreie aus.
    „Meine Güte“, dachte ich, „ist das geil. Hoffentlich wacht sie nicht auf.“ Aber meine Befürchtungen waren Grundlos. Ihr Stöhnen wurde zwar immer intensiver, jedoch hatte sie ihre Augen fest geschlossen.
    Plötzlich bewegte sie ihren linken Arm!
    Ihre Brüste immer noch fest in meinen Händen, löste ich meinen Mund von ihren Nippeln. Ich beobachtete, wie ihre Hand langsam Richtung Schlafanzughose wanderte.
    „Was hat sie denn vor?“ fragte ich mich nachdenklich.
    Ihre Hand verschwand unter dem Bund ihrer Hose!
    Langsam spreizte sie ihre Beine. Deutlich konnte ich erkennen, wie sie mit ihren Fingern über ihre Vagina strich. Da ihre Augen immer noch geschlossen waren, ging ich davon aus, dass sie momentan
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