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Meine Cousine!

Meine Cousine!

Titel: Meine Cousine!
Autoren: Sunny Munich
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Mund und saugte. Dann drückte und knetete ich ihre gewaltigen Möpse noch fester als sonst. Deutlich konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck sowie an ihrem erneut einsetzenden Stöhnen erkennen, dass es ihr anscheinend sehr gut gefiel.
    Nach etwa fünfzehn Minuten intensivster Tittenbehandlung erreichte sie ihren Höhepunkt. Nachdem sich ihr Beben und Zittern beruhigt hatte, betrachtete ich mir nochmals ganz nah ihre Muschi. Der Anblick ihrer zarten Vagina erregte mich so stark, dass ich nicht anders konnte, als einen Kuss auf ihre Schamlippen zu hauchen.
    Dies entlockte ihr ein nochmaliges Aufstöhnen. Der Geruch ihrer Muschi war für mich eine ganz neue Erfahrung. Ich konnte den Geruch zwar nicht beschreiben, aber als mir die Duftwolke ihrer Möse in die Nase gestiegen war, hätte ich beinahe abgespritzt.
    Da ich mich nun selbst befriedigen wollte, deckte ich sie wieder zu, gab ihr diesmal aber zum Abschluss noch einen sanften Kuss auf den Mund, der sich daraufhin leicht öffnete. Ihre Zunge kam zum Vorschein und sie leckte sich über ihre Lippen. Zu diesem Zeitpunkt verstand ich dieses Zeichen noch nicht. Ich legte mich in mein Bett und bearbeitete meinen Knüppel.
    Geweckt wurde ich morgens wieder mit einem sanften Kuss. Diesmal jedoch auf meinen Mund. Als ich die Augen aufmachte, war ihr Gesicht ganz nah vor meinem.
    Sie strahlte mich mit ihren großen, braunen Augen an.
    „Na, Fabian?“ fragte sie grinsend. „Wie fühlen wir uns?“
    „Super!" antwortete ich. „Lass mich raten: Du hast heute Nacht wieder ganz toll geträumt, nicht wahr?"
    „Ja, stimmt. Vielleicht hat es doch etwas mit deiner Anwesenheit zu tun. Du weißt ja, dass ich dich sehr mag. Wenn du nachts in meiner Nähe bist, fühle ich mich einfach besser", erwiderte sie.
    Den ganzen Tag über dachte ich nach, ob ich mich in der folgenden Nacht noch weiter trauen sollte. Ich kam zu dem Entschluss, es einfach auf mich zukommen zu lassen und entsprechend ihrer Reaktionen zu agieren.

3
    __________

    Die Nacht mit meinem Cousin!

    Die ganze Familie wollte Urlaub in Österreich machen.
    Am Wolfgangsee hatten meine Eltern, gemeinsam mit meinem Onkel ein kleines Ferienhaus gemietet. Da mein Vater und mein Onkel unerwartet noch einige Tage verhindert waren, fuhr ich mit meinem jüngeren Cousin David schon einmal vor. Unsere Eltern wollten in einigen Tagen nachkommen.
    Das Haus fanden wir in gutem Zustand vor, wie vereinbart stand ein älterer Wagen in der Garage.
    Am dritten Tag wollten wir beide einmal eine kleine Tour unternehmen. Das Wetter war etwas kühl und der Himmel bedeckt. Wir starteten gleich nach dem Frühstück. Wir fuhren durch verschiedene Täler, kleine Dörfer, aßen in etwas zu Mittag und machten uns später auf den Heimweg.
    Obwohl David noch keinen Führerschein hatte, konnte er wirklich gut die Karte lesen und führte uns auf schönen Wegen zurück.
    An einer Kreuzung bemerkte ich, dass eine rote Lampe anging und unter der Kühlerhaube weißer Dampf hervortrat. Ich schaltete sofort den Motor ab. Nachdem wir ausgestiegen waren, bemerkten wir, das Kühlwasser auslief.
    So konnten wir nicht weiterfahren!
    Wir warteten lange, aber es kam niemand vorbei. So beschlossen wir, zu Fuß in den nächsten Ort zu gehen. Nach einem Fußmarsch von über einer Stunde erreichten wir einen kleinen Ort, in dem erstaunlich viel Leben war. Es sollte wohl ein Fest an diesem Abend stattfinden.
    Wir gingen zum einzigen Hotel und schilderten unser Problem. Man erklärte uns, dass jemand im Dorf eine Werkstatt hätte und den Wagen reparieren könne, vermutlich gleich morgen, nach dem Fest.
    Wir fragten nach einem freien Zimmer. Die Frau an der Rezeption blätterte in lange in einem Buch und sagte, es sei nur noch eine kleine Kammer mit einem schmalen Bett frei, mehr könne sie uns nicht anbieten.
    Wir wollten uns vorher das Zimmer ansehen, obwohl wir keinerlei Chancen hatten, eine Alternative zu finden.
    Sie führte uns ganz nach oben, dort war ein kleiner Zimmer mit Waschbecken, fließend kaltem Wasser und einem schmalen Bett, vielleicht gerade ein Meter breit. Die Toilette befand sich zwei Etagen tiefer. Alles war sauber und machte einen durchaus freundlichen Eindruck. Wir nahmen das Zimmer und suchten die Werkstatt auf. Auch ihm konnten wir das Problem schildern und erklären, wo der Wagen stand. Wir gaben ihm den Schlüssel. Er wollte ihn morgen, ganz früh abholen und dann reparieren, gegen Mittag soll er fertig sein.
    Inzwischen war es dunkel geworden
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