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Meine Cousine!

Meine Cousine!

Titel: Meine Cousine!
Autoren: Sunny Munich
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wieder träumen würde.
    Meine Lippen umschlossen erneut ihre Brustwarzen, die ich wieder kräftig lutschte und saugte. Die kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte gingen nun in eine kräftige Auf- und Ab Bewegungen über. Dabei rieb sie wie wild mit ihrer Hand über ihre Muschi. Nach einer Weile bemerkte ich, dass meine Schwester anfing, am ganzen Körper leicht zu beben und zu zittern.
    „Sollte ich mein Kneten und Lutschen noch mehr verstärken?“ überlegte ich. Da ich es aber nicht übertreiben wollte, beließ ich es dabei, ihre Brüste weiterhin so zu liebkosen, wie die ganze Zeit zuvor.
    Nach weiteren zehn Minuten, versteifte sich ihr ganzer Körper. Ihre Hand rotierte in sehr schnellen Bewegungen über ihrer Vagina. Ein langgezogenes Stöhnen entwich ihrer Kehle. Danach erschlaffte ihr Körper und ihre Hand rutschte aus ihrer Hose.
    Sie strahlte mit geschlossenen Augen über das ganze Gesicht.
    „Das muss wohl ein Orgasmus gewesen sein“, dachte ich. Ich küsste ein letztes Mal ihre Knospen und deckte sie wieder zu. Zufrieden legte ich mich wieder in mein Bett, bearbeitete wie wild meinen Schwanz und knipste das Licht aus, nachdem ich gewaltig gekommen war.
    Zufrieden mit mir schlief ich ein.
    Am Morgen danach weckte mich Marie wieder mit einem sanften Kuss. Diesmal jedoch auf meine Wange.
    „Na, du Schlafmütze“, fragte sie mich. „Hast du wieder gut geschlafen?"
    „Ja, genauso gut, wie vorletzte Nacht", antwortete ich ihr.
    „Und du? Hast du wieder etwas Schönes geträumt?"
    „Oh ja, ich hatte einen wunderbaren, ganz tollen Traum. Wenn ich doch nur jede Nacht so toll träumen würde!"
    „Vielleicht liegt es an meiner Anwesenheit!" bemerkte ich. Sie legte ein hämisches Grinsen auf, zog ihre Augenbrauen nach oben und sagte nur: „Wer weiß?"
    In der nächsten Nacht wachte ich auf, nicht weil ich wieder pinkeln musste, sondern weil ich komische Geräusche hörte. Ich ließ das Licht aus, da die Nacht sternenklar war und der Mond durch das Fenster schien. Schemenhaft konnte ich erkennen, wie sich die Bettdecke meiner Cousine in Höhe ihrer Vagina hob und senkte. „Unverschämtheit!“ dachte ich, sie kann doch nicht einfach ohne mich anfangen! Da ich nicht wusste, ob sie diesmal vielleicht doch wach war, rief ich einfach leise nach ihr.
    „Marie?" Es kam keine Antwort. Nochmals rief ich leise nach ihr. „Marie? Bist du wach?"
    Erneut kam keine Antwort, nur die Bewegungen unter ihrer Decke wurden etwas heftiger. Danach wagte ich mich, meine Nachttischlampe einzuschalten. Im diffusen Licht der schwachen Glühbirne konnte ich sehen, wie sie in ihrem Bett lag. Ihr Kopf war weit nach hinten geneigt, ihr Mund leicht geöffnet, aus dem leise Seufzer entwichen.
    „Jetzt aber ran", dachte ich. Schnell kletterte ich aus meinem Bett und kroch hinüber zu ihrem Bett. Sie hatte ihre Bettdecke bis hoch unters Kinn gezogen. Langsam deckte ich sie auf. Schon nach den ersten paar Zentimetern vermisste ich etwas. Wo war denn der Kragen ihres Schlafanzuges? Oder hatte sie womöglich heute Nacht ein Nachthemd an? Das wäre ganz schön blöd gewesen! Doch nachdem ich ihre Bettdecke noch weiter nach unten zog, konnte ich zwar recht erstaunt aber mit Freuden feststellen, dass sie total Nackt in ihrem Bett lag.
    „Oohhh, ist das Geil!" dachte ich.
    Zuerst betrachtete ich mir alles in Ruhe. Zwar hatte ich schon ein paar Mal eine Vagina in diversen Magazinen gesehen, jedoch noch nie in natura. Marie hatte eine wunderschöne Muschi. Ihre Schamlippen waren mittelgroß, zartrosa und ihre Schambehaarung zeichnete ein kleines Dreieck darüber. Und dann war da auch noch dieser kleine Knubbel. Es sah fast aus, als hätte er eine kleine Mütze auf. Sie strich sich unentwegt mit ihren gespreizten Fingern über diesen Knubbel. Bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer Hand kam ihre Klitoris jeweils kurz zwischen ihren Fingern zum Vorschein. Am liebsten hätte ich mit meiner Hand weitergemacht.
    Jedoch interessierten mich ihre Brüste momentan mehr. In dieser Nacht atmete sie derart heftig, dass sich ihr Brustkorb bei jedem einatmen kräftig hob und beim ausatmen wieder senkte. Sanft begann ich, wie in den beiden Nächten zuvor, ihre Brüste zu streicheln.
    Marie legte ihre Arme eng an ihren Körper an und schob ihre Schultern leicht nach vorne. Dadurch wurden ihre Brüste etwas zusammengedrückt und erhielten noch mehr Volumen als sonst. Ich deutete dieses Zeichen als Aufforderung, kräftiger zuzufassen. Ich nahm mir einen Nippel in den
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