Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Meine Cousine!

Meine Cousine!

Titel: Meine Cousine!
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
sich neben mich. Dann umfasste ich meinen harten Lümmel und begann langsam die Vorhaut nach hinten zu schieben. Ihre Augen klebten wie Magnete an meinem Penis und verfolgten jede meiner Bewegungen. Ich begann mich zu entspannen und spürte, dass es nicht lange bis zu meinem Höhepunkt dauern wird.
    Während sich meine Säfte mobilisierten, begann ich mit lüsternen Augen meine Cousine zu betrachten.
    Ihr Badetuch hatte sich ein wenig gelockert. Vorne, wo es überschlagen war, stand es jetzt offen, sodass ihre schönen, jungen Beine bis zu den Hüften zu sehen waren. Anscheinend erregte sie mein Wichsen, denn sie rutschte unruhig mit dem Po hin und her.
    Unbewusst ließ sie ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten, die sie mit jedem hin und her rutschen, weiter spreizte. Ich hob meinen Kopf, damit ich auf ihre Muschi sehen konnte. In diesem Augenblick sah ich, wie sie sich mit der Seite des Zeigefingers über ihre haarlosen Schamlippen fuhr. Dieser kurze Augenblick reichte, dass mein Gehirn den Befehl zum Abspritzen gab.
    „Jetzt kommt es mir!" stöhnte ich. Mit kräftigen Stößen spritze ich das Sperma auf meinen Bauch. Laura beobachtete das Schauspiel mit glänzenden Augen und rieb sich dabei ihre kleine Spalte. Nach einem kurzen Moment der Erschöpfung, griff ich nach einem Taschentuch und wollte die Spuren meiner Lust wegwischen.
    „Nein, lass mich das machen", bat meine Cousine und nahm mir die Tücher aus der Hand. Sie legte sie aber gleich wieder beiseite und fing an mit den Fingerspitzen das Sperma auf meinem Bauch zu verteilen. Immer größer zog sie die Kreise bis sie mit beiden Handflächen im meinem Saft eintauchte. Mit ihren Rechten fuhr sie dabei erst ein paar Mal sanft an meinem Penis vorbei, bis sie ihn in die Hand nahm und die letzten Tropfen aus ihm quetschte, als hätte sie noch nie etwas anderes getan.
    Meine Gefühle kamen schon wieder in Wallung, als mir ein geiler Gedanke kam. Ich fasse ihre Handgelenke und schaute dabei in die fragenden Augen.
    „Moment! Jetzt bist du an der Reihe!" sage ich bestimmt.
    „Wie meist du das?" fragte sie, während sie sanft meinen Bauch, den Penis und ihre Hände reinigte.
    „So wie ich es sage", erwiderte ich. „Jetzt legst du dich hin und zeigst mir, wie du dich befriedigst!"
    Ein wenig verlegen rieb sie sich die letzten Spermaspuren von den Händen.
    „Aber das geht doch nicht! Ich bin deine Cousine!“
    Ich musste laut lachen.
    „Und ich bin dein Cousin! Ich habe es mir vor deinen Augen gemacht, jetzt bist du dran. Das ist doch fair, richtig?“
    Sie überlegte, neigte ihren Kopf von links nach rechts.
    „Okay“, antwortete sie grinsend. „Warum eigentlich nicht.“
    Sie warf die feuchten Taschentücher in eine Ecke und legte sich rücklings mitten auf das Bett. Ihre Beine streckte sie leicht gespreizt aus. Dann löste sie den Knoten an dem Badetuch, sodass es sich öffnete.
    Jetzt lag sie splitternackt vor mir.
    Sie ist wirklich eine Superfrau, dachte ich und betrachtete ihren Körper von oben bis unten. Ihre Hände wanderten über ihre Hüften zu ihren festen Brüsten. Sie begann mit den Fingern um ihre Warzen zu streicheln. Ich konnte genau sehen, wie sich ihre Nippel aufstellten und immer härter wurden. Nun nahm sie eine Brustwarze zwischen die Finger und drückte sie ganz zärtlich. Ein leichtes Stöhnen entwich ihren Lippen, während sie mit den Lenden leicht zu kreisen begann.
    Dabei ließ sie ihre Schenkel immer mehr auseinander gleiten und rutschte mit der rechten Hand zärtlich über den Bauch gegen ihre Schamhaare. Mit der gleichen sinnlichen Bewegung wie sie ihre Brustwarze streichelte, kreiste sie jetzt auch mit den Fingern auf ihrem leicht erhöhten Venushügel.
    Inzwischen hatte ich schon wieder den schönsten Ständer zwischen meinen Beinen, den ich vorsichtig und langsam rieb. Jetzt, schon halb in Trance, öffnete Laura ihre Schenkel, indem sie zuerst die Knie anzog und diese dann gemächlich auseinander fallen ließ. Ich jubelte innerlich, denn endlich konnte ich ihre ganze Pracht sehen.
    Sie hatte wirklich die schönste Muschi, die ich je gesehen hatte.
    Ihre Intimhaare waren zu einem Dreieck rasiert und hatten höchsten eine Länge von zwei Millimetern. Die untere Spitze des Dreiecks zeigte direkt auf ihre süße Klitoris. Der Bereich um ihre Schamlippen war komplett blank rasiert.
    Ein heißer, erregender Duft ging von diesem phantastischen Bild aus und stieg mir in die Nase. Ich legte mich bäuchlings zwischen ihre Beine,
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher