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Meine Cousine!

Meine Cousine!

Titel: Meine Cousine!
Autoren: Sunny Munich
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Hände aus und bekam ihre beiden Brüste zu greifen, die ich auch gleich zu massieren begann. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und unkontrollierter, während sie eine Hand dazu benutzte, ihren Kitzler zu stimulieren. Dies wäre gar nicht nötig gewesen, da sie sich auf dem besten Wege zu einem Orgasmus befand.
    Sie streckte mir die Brust mit ihren harten Nippeln entgegen, indem sie den Rücken durchbog und ihren Kopf nach hinten warf.
    „Ich komme! Ich komme!" stöhnte sie laut zur Zimmerdecke. Ich spürte das Zucken ihrer Scheideninnenwände, die meinen harten Schwanz umgaben.
    Regelrecht geschüttelt erlebte sie ihren ersten vaginalen Orgasmus.
    Ich wartete etwas ab, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. Dann umfasste ich ihre Hüfte, hob sie hoch und warf sie mit dem Rücken auf das Bett.
    Nun lag ich über ihr und blickte ihr leidenschaftlich in die Augen.
    Ich stieß meinen harten Schwanz tief in ihre Vagina. Sie stemmte mir ihr Becken entgegen. Mit ruhigen Stößen begann ich sie zu vögeln. Es fühlte sich einfach phantastisch an!
    „Ich komme!" stöhnte ich außer Atem. Kaum hatte ich dies gesagt, jagte mein Samen stoßweise in ihre enge heiße Muschi. Ihre Bewegungen verlangsamten sich, sie ließ ihren jungen Oberkörper entspannt hängen und lächelte mich an.
    Wir blieben ermattet und Schweißgebadet aufeinander liegen. Sie strich mir mit ihren Händen liebevoll über den Rücken.
    „Na, meine wunderschöne Cousine?" fragte ich hörbar erschöpft. „Wie gefällt dir das Leben nach der Zeit als Jungfrau?"
    „Ich glaube", antwortete sie noch ganz außer Atem, „ich brauche so was in Zukunft dreimal täglich!"
    Ich griff nach ein paar Taschentüchern, zog meinen Kleinen aus ihrer Muschi und trocknete unsere Geschlechtsorgane ab. Dabei begann sie schon wieder mit ihren Hüften die geilen, kreisenden Bewegungen zu machen.
    „Möchtest du noch ein Schlussbouquet?" fragte ich sie lächelnd.
    „Ja gerne, ich glaube ich könnte dauernd vögeln!"
    „Okay“, antwortete ich. „Aber diesmal musst du auf meinen Schwanz verzichten, der braucht eine Pause.“
    Ich begann ihre Brüste zu streicheln. Dabei setzte ich mich rittlings auf ihre Oberschenkel und konnte so ihren jungen, aufreizenden Körper von oben beobachten. Zärtlich aber bestimmt massierte ich ihre Wonnekugeln. Sie schloss ihre Augen und genoss meine Liebkosungen. Ich spielte auf ihren erogenen Zonen wie auf einem Instrument. Ihr Atem verriet mir, wo sie es am Liebsten hatte.
    Bewusst ließ ich ihre Vagina aus. Ich ließ sie ein wenig zappeln.
    Immer wieder beugte ich mich über sie und leckte ihren Hals, die Brüste und den Bauch. Ihre Bewegungen wurden intensiver. Ich legte mich auf die Seite neben sie. Mit einer Hand suchte ich ihre Schamlippen. Sie reckte geil ihre Muschi in die Höhe und ich streichelte mit meinem Mittelfinger über ihre Vulva. Ein tiefes Seufzen war ihre Antwort.
    Ihre Beine spreizten sich wie von selbst. Ich zog meinen Mittelfinger durch die Spalte nach oben und spürte ihre heiße Nässe. Vorsichtig steckte ich ihn langsam in ihre Scheide und mit einem aufbäumen ihres Körpers bestätigte sie mir die Richtigkeit dieser Tat.
    Ich kreiste in ihrer heißen, weichen Grotte und spürte das Zucken ihrer Muskeln. Gleichzeitig drückte ich mit vorsichtigen Bewegungen meine Handfläche auf den Kitzler. Sie wand ihren Körper, was mir sagte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie wieder soweit war. Mit einer schnellen Bewegung legte ich mich zwischen ihre Beine, ohne den Finger aus ihrer Muschi zu ziehen. Mit meiner Zunge begann ich ihre Klitoris zu lecken, der sich mir in vollster Größe entgegenstreckte. Ich saugte ihn zwischen meine Lippen und knabberte vorsichtig daran, während meine Zunge über seine Spitze flatterte. Ich hatte Mühe mit ihren unkontrollierten Bewegungen mitzukommen, tat aber mein Bestes, indem ich meine Schultern unter ihre Beine nahm und so eine gewisse Stabilität hatte.
    Ihr Stöhnen entwickelte sich zu einem Quieken und Kreischen als sich der Höhepunkt durch ihren Körper jagte. Zuckend und einer halben Ohnmacht nahe, lag sie auf meinem Bett. Ihre Augen waren feucht von Tränen und in ihrem Gesicht stand ein Ausdruck von Glück und Befriedigung.
    „Ohhh Toby, das ist so geil", stöhnte sie fast röchelnd. „So etwas Schönes habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt!"
    Langsam zog ich meinen Finger aus ihrer heißen Grotte und fuhr mit der Zunge noch ein paar Mal der Länge nach über ihre
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